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https://doi.org/10.11588/diglit.29834#0210
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ABENDMAHLSBEKENNTNIS JOHANNES ROTTACHS
versehen hat. Wohl ursprünglicher als die obige Foliierung ist die Seitenzählung von
i bis 19, die Bucer am unteren Seitenrand hinzufügte. Daß diese Seitenzahlen auf
Bucer zurückgehen, zeigt sich besonders deutlich auf fol. jzr und 761, wo die Seiten-
zahlen auf dem nach der Eintragung der Marginalien übriggebliebenen Raum zwei-
fellos nachträglich hinzugefügt worden sind. Diese Paginierung Bucers geben wir ab
fol. 68r an zweiter Stelle nach der Folioangabe wieder, da Bucer sich in seinem
Kemptener Gutachten mehrmals auf sie bezieht.
Um das folgende, nicht von Bucer stammende Abendmahlsbekenntnis vom rest-
lichen Band deutlicher abzusetzen, geben wir es - ebenso wie die Bekenntnisse See-
gers und Haistungs - mit kleinerer Drucktype wieder. Dagegen werden die im text-
kritischen Apparat aufgenommenen Bemerkungen Bucers in normaler Größe
ediert, da sie von besonderem Interesse sind.
ABENDMAHLSBEKENNTNIS JOHANNES ROTTACHS
versehen hat. Wohl ursprünglicher als die obige Foliierung ist die Seitenzählung von
i bis 19, die Bucer am unteren Seitenrand hinzufügte. Daß diese Seitenzahlen auf
Bucer zurückgehen, zeigt sich besonders deutlich auf fol. jzr und 761, wo die Seiten-
zahlen auf dem nach der Eintragung der Marginalien übriggebliebenen Raum zwei-
fellos nachträglich hinzugefügt worden sind. Diese Paginierung Bucers geben wir ab
fol. 68r an zweiter Stelle nach der Folioangabe wieder, da Bucer sich in seinem
Kemptener Gutachten mehrmals auf sie bezieht.
Um das folgende, nicht von Bucer stammende Abendmahlsbekenntnis vom rest-
lichen Band deutlicher abzusetzen, geben wir es - ebenso wie die Bekenntnisse See-
gers und Haistungs - mit kleinerer Drucktype wieder. Dagegen werden die im text-
kritischen Apparat aufgenommenen Bemerkungen Bucers in normaler Größe
ediert, da sie von besonderem Interesse sind.