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J. Koch, Cusanus-Texte: IV. Briefwechsel. Erste Sammlung
5. Dx = Düsseldorf, StA, XXII Cleve-Mark, Verhältnisse zu
Kur-Köln, Soester Fehde, Nr. 27.
Dieser Aktenfaszikel enthält 1. eine gebundene Mappe: XXII
Cleve-Mark, Verhältnisse zu Kur-Köln, Nr. 28 = D2. Vgl. darüber
die folgende Nr. 2. eine Anzahl loser Blätter und Faszikel, die
nicht numeriert sind und früher unter andern Signaturen auf-
bewahrt wurden. Diesem Teil von Nr. 27 sind die Briefe 6, 7 und 8
entnommen. Bei Hansen1 findet sich für 6 die Signatur: Cleve-
Mark, Verh. zu Kur-Köln 7, f. 46; für 7 und 8: Cleve-Mark usw.
6 vol. II, f. 60 und 61.
6. D, = Düsseldorf, StA, XXII Cleve-Mark, Verh. zu Kur-
Köln, Nr. 28.
Dieser gebundenen Mappe sind die Briefe 9—13 entnommen.
Sie werden bei Hansen2 unter derselben Signatur zitiert.
7. I):, = Düsseldorf, StA, Stablo-Malmedv, Rep. und Hss. 48
(alte Signatur: B. 204a).
8. D4 = Stablo-Malmedv, Rep. und Hss. 63 (alte Signatur:
B. 54b).
Diesen beiden Kopialbüchern der Reichsabteien Stablo-Mal-
medy (15./16. Jhd.) sind die beiden Briefe des Cusanus an Stablo-
Malmedy (16) (Trier, 1451 November 4) und an Malmedv (19)
(Maastricht, 1452 Januar 11) entnommen. In dem Regestenwerk
von J. Halkin und C.-G. Roland3 werden sie unter den alten
Signaturen angeführt.
9. F = Frankfurt a. M., Stadtbibliothek, Praed. 121 (alte
Signatur: LI 4)4.
Diese Miszellan-Hs. (Papier, 294 Blätter, 21X 15 cm, 15. Jhd.)
enthält 13 sehr disparate Stücke, die man wohl noch im 15. Jahr-
hundert zusammengebunden hat. Da eine Beschreibung hier zu-
viel Raum beanspruchte und für das Verständnis der hier allein
interessierenden Beschwerde der vier Mendikanten-Orden (371
nichts beitrüge, lasse ich sie beiseite. Die Kopie dieses Schriftstücks
(f. 254r—261 r; 261 v—265v leer) steht in einem Sexternus, der
1 a.a.O. I. Die Soester Fehde, 1888, S. 365 und 369.
2 a.a.O. I, S. 391, 446 und 456.
3 Recueil des chartes de Fabbaye de Stavelot-Malmedy II. Bruxelles
1930, S. 438f.
4 Die Hs. wird als Praed. 1795 von K. Sudhoff im Artikel „Arnold
von Montpellier“, Verfasserlexikon des deutschen Mittelalters I. 1933, Sp. 132,
angeführt.
J. Koch, Cusanus-Texte: IV. Briefwechsel. Erste Sammlung
5. Dx = Düsseldorf, StA, XXII Cleve-Mark, Verhältnisse zu
Kur-Köln, Soester Fehde, Nr. 27.
Dieser Aktenfaszikel enthält 1. eine gebundene Mappe: XXII
Cleve-Mark, Verhältnisse zu Kur-Köln, Nr. 28 = D2. Vgl. darüber
die folgende Nr. 2. eine Anzahl loser Blätter und Faszikel, die
nicht numeriert sind und früher unter andern Signaturen auf-
bewahrt wurden. Diesem Teil von Nr. 27 sind die Briefe 6, 7 und 8
entnommen. Bei Hansen1 findet sich für 6 die Signatur: Cleve-
Mark, Verh. zu Kur-Köln 7, f. 46; für 7 und 8: Cleve-Mark usw.
6 vol. II, f. 60 und 61.
6. D, = Düsseldorf, StA, XXII Cleve-Mark, Verh. zu Kur-
Köln, Nr. 28.
Dieser gebundenen Mappe sind die Briefe 9—13 entnommen.
Sie werden bei Hansen2 unter derselben Signatur zitiert.
7. I):, = Düsseldorf, StA, Stablo-Malmedv, Rep. und Hss. 48
(alte Signatur: B. 204a).
8. D4 = Stablo-Malmedv, Rep. und Hss. 63 (alte Signatur:
B. 54b).
Diesen beiden Kopialbüchern der Reichsabteien Stablo-Mal-
medy (15./16. Jhd.) sind die beiden Briefe des Cusanus an Stablo-
Malmedy (16) (Trier, 1451 November 4) und an Malmedv (19)
(Maastricht, 1452 Januar 11) entnommen. In dem Regestenwerk
von J. Halkin und C.-G. Roland3 werden sie unter den alten
Signaturen angeführt.
9. F = Frankfurt a. M., Stadtbibliothek, Praed. 121 (alte
Signatur: LI 4)4.
Diese Miszellan-Hs. (Papier, 294 Blätter, 21X 15 cm, 15. Jhd.)
enthält 13 sehr disparate Stücke, die man wohl noch im 15. Jahr-
hundert zusammengebunden hat. Da eine Beschreibung hier zu-
viel Raum beanspruchte und für das Verständnis der hier allein
interessierenden Beschwerde der vier Mendikanten-Orden (371
nichts beitrüge, lasse ich sie beiseite. Die Kopie dieses Schriftstücks
(f. 254r—261 r; 261 v—265v leer) steht in einem Sexternus, der
1 a.a.O. I. Die Soester Fehde, 1888, S. 365 und 369.
2 a.a.O. I, S. 391, 446 und 456.
3 Recueil des chartes de Fabbaye de Stavelot-Malmedy II. Bruxelles
1930, S. 438f.
4 Die Hs. wird als Praed. 1795 von K. Sudhoff im Artikel „Arnold
von Montpellier“, Verfasserlexikon des deutschen Mittelalters I. 1933, Sp. 132,
angeführt.