770 corrigenda zu bds 1–17
Band bestehende Druckfassung Korrektur/Ergänzung/Erläuterung
BDS 3
S.10 Gereon Sailer
erg.: und Frau Argula von Grumbach
(von Staufen)
S. 10 Vergleichsartikeln
9 Thesen von Bucer
S. 10 erg.: 1530, 4. September: Nach einem Gespräch
mit Oekolampad und Zwingli
schickt Capito ihr Gutachten über die
Thesen zu Bucer.
S.10 18. bis 20. Sept. 25. bis 27. September
S. 10 22. September 23. September
S.10 16. Oktober 18. Oktober
S. 10 erg.: 1530, 31. Dezember: Bucer schickt
seinen Vergleichsvorschlag an den Herzog
von Lüneburg,
vgl. BCor III, Nr.368
S.56, Anm. 10 CSEL 31 CSEL 41
S.109, Z.9 damnant dimanant (damnant = Schrf.)
S. 279, Anm.403 Diese Stelle war nicht zu verifi-
Diese Stelle findet sich in dem »Synzieren.
tagma«, der »Kirchengeschichte« des Gelasius
von Cycikus‹ Buch 2, Kap. 32 (Die
griechischen christlichen Schriftsteller
28, S.110, Z.1–7), einem bald nach 477
entstandenen kompilatorischen Werk
(vgl. Bardenhewer, Bd. 4, S.145ff.); in unserem
Text des Zitats auf S. 279 sind in
Z.32 f. die Worte »das ist... wurden« Zusatz
Bucers. Bucer hat die Stelle auch
sonst verwendet, vgl. Köhler, Zwingli
und Luther II, S.225f. Er hat sie von Oekolampad
aus dessen Zitatensammlung
»Quid de eucharistia veteres ... senserint«
Basel 1530, Bl. f3 ᵃ–ᵇ entnommen,
obgleich sie dort als Zitat von Cyrill von
Alexandrien, Contra Iulianum lib. VII,
figuriert. Bei Cyrill findet sie sich nicht;
Bucers Angabe, es handele sich um einen
»Canon Concilii Niceni«, ist sachgemäßer
als Oekolampads Notiz; bei Gelasius
erscheint die Stelle zwar nicht als
»Kanon«, aber als »Diatyposis« des Konzils
von Nicäa. Allerdings dürfte es sich
dabei um eine Fiktion handeln. Vgl.
BDS 4, S.562.
S. 304, Z. 7 in ich
S. 393, Über- Oktober 1530
13. Februar 1531 in Basel (Tag der Burgschrift
rechtsstädte)
Band bestehende Druckfassung Korrektur/Ergänzung/Erläuterung
BDS 3
S.10 Gereon Sailer
erg.: und Frau Argula von Grumbach
(von Staufen)
S. 10 Vergleichsartikeln
9 Thesen von Bucer
S. 10 erg.: 1530, 4. September: Nach einem Gespräch
mit Oekolampad und Zwingli
schickt Capito ihr Gutachten über die
Thesen zu Bucer.
S.10 18. bis 20. Sept. 25. bis 27. September
S. 10 22. September 23. September
S.10 16. Oktober 18. Oktober
S. 10 erg.: 1530, 31. Dezember: Bucer schickt
seinen Vergleichsvorschlag an den Herzog
von Lüneburg,
vgl. BCor III, Nr.368
S.56, Anm. 10 CSEL 31 CSEL 41
S.109, Z.9 damnant dimanant (damnant = Schrf.)
S. 279, Anm.403 Diese Stelle war nicht zu verifi-
Diese Stelle findet sich in dem »Synzieren.
tagma«, der »Kirchengeschichte« des Gelasius
von Cycikus‹ Buch 2, Kap. 32 (Die
griechischen christlichen Schriftsteller
28, S.110, Z.1–7), einem bald nach 477
entstandenen kompilatorischen Werk
(vgl. Bardenhewer, Bd. 4, S.145ff.); in unserem
Text des Zitats auf S. 279 sind in
Z.32 f. die Worte »das ist... wurden« Zusatz
Bucers. Bucer hat die Stelle auch
sonst verwendet, vgl. Köhler, Zwingli
und Luther II, S.225f. Er hat sie von Oekolampad
aus dessen Zitatensammlung
»Quid de eucharistia veteres ... senserint«
Basel 1530, Bl. f3 ᵃ–ᵇ entnommen,
obgleich sie dort als Zitat von Cyrill von
Alexandrien, Contra Iulianum lib. VII,
figuriert. Bei Cyrill findet sie sich nicht;
Bucers Angabe, es handele sich um einen
»Canon Concilii Niceni«, ist sachgemäßer
als Oekolampads Notiz; bei Gelasius
erscheint die Stelle zwar nicht als
»Kanon«, aber als »Diatyposis« des Konzils
von Nicäa. Allerdings dürfte es sich
dabei um eine Fiktion handeln. Vgl.
BDS 4, S.562.
S. 304, Z. 7 in ich
S. 393, Über- Oktober 1530
13. Februar 1531 in Basel (Tag der Burgschrift
rechtsstädte)