10
Vorwort
geschehen ist) zu revidieren (als Beleg, dass dieser Prozess nie abgeschlossen
sein kann, sei auf die Addenda und Corrigenda zu FrC 9.1 und 9.2 am Ende
dieses Bandes verwiesen).
Die dem Kommentar vorausgeschickten griechischen Texte und kritischen
Apparate wurden auf der Grundlage von PCG und den Editionen der zitie-
renden Autoren erstellt. Im Vergleich zu PCG ist der kritische Apparat oft
etwas knapper, während der Zitatkontext oft ausführlicher wiedergegeben
wird. Trotz einiger weniger von PCG abweichender Textentscheidungen sind
die Texte in erster Linie als Hilfsmittel, das eine unabhängige Benutzbarkeit
dieses Buchs sicherstellen soll, und nicht als wirkliche Neuedition gedacht.
Alle Testimonien, Fragmente und Zitatkontexte wurden übersetzt. Zu den
metrischen Analysen vgl. das Vorwort von FrC 9.2.
Mit dem Abschluss des vorliegenden Bandes erfüllt sich für mich ein lange
gehegter Wunsch. Dass es tatsächlich dazu kommen konnte, verdanke ich nicht
zuletzt dem Interesse von Freunden und Kollegen an den Komödienfragmen-
ten und der tatkräftigen Unterstützung, die ich während der Entstehung dieses
Buchs immer wieder erfahren durfte. Mein besonderer Dank gilt Bernhard
Zimmermann, ohne den die Kommentierung der Fragmente der griechischen
Komödie eine phantastisch klingende Utopie geblieben wäre, Douglas Olson
und Stylianos Chronopoulos für bereichernde Diskussionen zu allen denk-
baren philologischen und methodologischen Problemen, den Mitgliedern
des Freiburger KomFrag-Kolloquiums (einschließlich der schon genannten)
für Hinweise zu einer frühen Fassung des Kommentars zu Nikochares, den
Mitgliedern der internen Kommission der Heidelberger Akademie der Wissen-
schaften, besonders Ernst A. Schmidt und Tonio Hölscher, für wertvolle Kor-
rekturen und Ergänzungen, Anneliese Kossatz-Deissmann für präzise und
detaillierte Auskünfte zu meinen archäologischen Fragen, Claudia Michel für
die gründliche Korrektur des ganzen Manuskripts vor der Drucklegung und
wertvolle inhaltliche Hinweise. Dass ich für alle verbliebenen Mängel dieses
Buchs ganz allein verantwortlich bin, braucht nicht eigens betont zu werden.
Freiburg i.Br., September 2015
Vorwort
geschehen ist) zu revidieren (als Beleg, dass dieser Prozess nie abgeschlossen
sein kann, sei auf die Addenda und Corrigenda zu FrC 9.1 und 9.2 am Ende
dieses Bandes verwiesen).
Die dem Kommentar vorausgeschickten griechischen Texte und kritischen
Apparate wurden auf der Grundlage von PCG und den Editionen der zitie-
renden Autoren erstellt. Im Vergleich zu PCG ist der kritische Apparat oft
etwas knapper, während der Zitatkontext oft ausführlicher wiedergegeben
wird. Trotz einiger weniger von PCG abweichender Textentscheidungen sind
die Texte in erster Linie als Hilfsmittel, das eine unabhängige Benutzbarkeit
dieses Buchs sicherstellen soll, und nicht als wirkliche Neuedition gedacht.
Alle Testimonien, Fragmente und Zitatkontexte wurden übersetzt. Zu den
metrischen Analysen vgl. das Vorwort von FrC 9.2.
Mit dem Abschluss des vorliegenden Bandes erfüllt sich für mich ein lange
gehegter Wunsch. Dass es tatsächlich dazu kommen konnte, verdanke ich nicht
zuletzt dem Interesse von Freunden und Kollegen an den Komödienfragmen-
ten und der tatkräftigen Unterstützung, die ich während der Entstehung dieses
Buchs immer wieder erfahren durfte. Mein besonderer Dank gilt Bernhard
Zimmermann, ohne den die Kommentierung der Fragmente der griechischen
Komödie eine phantastisch klingende Utopie geblieben wäre, Douglas Olson
und Stylianos Chronopoulos für bereichernde Diskussionen zu allen denk-
baren philologischen und methodologischen Problemen, den Mitgliedern
des Freiburger KomFrag-Kolloquiums (einschließlich der schon genannten)
für Hinweise zu einer frühen Fassung des Kommentars zu Nikochares, den
Mitgliedern der internen Kommission der Heidelberger Akademie der Wissen-
schaften, besonders Ernst A. Schmidt und Tonio Hölscher, für wertvolle Kor-
rekturen und Ergänzungen, Anneliese Kossatz-Deissmann für präzise und
detaillierte Auskünfte zu meinen archäologischen Fragen, Claudia Michel für
die gründliche Korrektur des ganzen Manuskripts vor der Drucklegung und
wertvolle inhaltliche Hinweise. Dass ich für alle verbliebenen Mängel dieses
Buchs ganz allein verantwortlich bin, braucht nicht eigens betont zu werden.
Freiburg i.Br., September 2015