82 Nikochares
Göttern, der kottabos hat auch einen Manes, quasi als Sklaven?“) und Hermipp.
fr. 48,7 (über einen im Krieg nicht gebrauchten Kottabosständer) μάνης δ’
ούδέν λατάγων άίει („und der manes hört keine latages“); vgl. auch Athen.
ll,487d-f, Suet. Περί παιδιών fr. 4/5,13-4 Taillardat, Poll. 6,110, Hesych. μ 235,
Phot, μ 94 (mit Theodoridis 1998, 538). Gut erkennbar ist der manes z.B. auf
einem um 350 v. Chr. entstandenen pästanischen Glockenkrater (Rom, Museo
Gregoriano Etrusco, Inv. AD 1(17370); abgebildet by Trendall 1987, plate 92),
und in etruskischen Gräbern sind bronzene Kottabosständer mit manes auch
direkt erhalten (vgl. G. Körte 1909, 38-43, Pfisterer-Haas 2004, 397 mit Abb.
40.2); vgl. mit weiteren Beispielen Schneider 1922, 1535,64-36,8.
Göttern, der kottabos hat auch einen Manes, quasi als Sklaven?“) und Hermipp.
fr. 48,7 (über einen im Krieg nicht gebrauchten Kottabosständer) μάνης δ’
ούδέν λατάγων άίει („und der manes hört keine latages“); vgl. auch Athen.
ll,487d-f, Suet. Περί παιδιών fr. 4/5,13-4 Taillardat, Poll. 6,110, Hesych. μ 235,
Phot, μ 94 (mit Theodoridis 1998, 538). Gut erkennbar ist der manes z.B. auf
einem um 350 v. Chr. entstandenen pästanischen Glockenkrater (Rom, Museo
Gregoriano Etrusco, Inv. AD 1(17370); abgebildet by Trendall 1987, plate 92),
und in etruskischen Gräbern sind bronzene Kottabosständer mit manes auch
direkt erhalten (vgl. G. Körte 1909, 38-43, Pfisterer-Haas 2004, 397 mit Abb.
40.2); vgl. mit weiteren Beispielen Schneider 1922, 1535,64-36,8.