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Orth, Christian; Nicochares
Fragmenta comica (FrC) ; Kommentierung der Fragmente der griechischen Komödie (Band 9,3): Nikochares - Xenophon: Einleitung, Übersetzung, Kommentar — Heidelberg: Verlag Antike, 2015

DOI Page / Citation link: 
https://doi.org/10.11588/diglit.52132#0435
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430

Anhang

96,6-8: Zum Verhältnis des Photios und der Etymologien vgl. jetzt mit weiterer
Literatur den Kommentar zu Polyz. fr. 2 (Zitatkontext).
Ameipsias fr. 27:
Zu der ganzen Diskussion vgl. jetzt - mit abweichenden Schlussfolgerungen -
FrC 9.2, 117-21.
Apollophanes fr. 5:
384,4: zu lesen: „Anakoluth“
384,7-8: Die im Kommentar nur angedeutete Möglichkeit, dass Vers 4 nicht
direkt auf Vers 3 folgte, verdient vielleicht eine genauere Ausführung: Das Lob
der φιβάλεως als πάνυ καλάς στεφανωτρίδας passt vielleicht besser zu einer
Person, die einem anderen solche Zweige gibt, als zu jemandem, der derar-
tige Zweige fordert, und es wäre denkbar, dass das Fragment tatsächlich aus
zwei kurzen Anschnitten aus derselben Szene besteht, die zusammen zitiert
wurden, da aus Vers 4 allein noch nicht hinreichend klar wurde, dass die φι-
βάλεω eine Myrtenart sind. Vers 1-3 (syntaktisch an sich vollständig) sind die
Bitte einer Person, zum Kauen μυρρίναι zu bekommen; Vers 4 gehören einem
zweiten Sprecher, der wenig später dem ersten Sprecher mit diesen Worten die
gewünschten Zweige überreicht, und zusätzlich noch deren Qualität betont
(vielleicht in der Form, {δίδωμί σοι} / τασδί (Musurus: τάς δε Α), φιβάλεως
πάνυ καλάς στεφανωτρίδας).
Apollophanes fr. 10:
401,10-6: Zum Verhältnis des Photios und der Etymologica vgl. jetzt mit wei-
terer Literatur den Kommentar zu Polyz. fr. 2 (Zitatkontext).
FrC 9.2 Aristomenes - Metagenes
Aristomenes test. 4a:
28 Anm. 35: Den genannten Diskussionen ist hinzuzufügen: G. Mastromarco,
Rappresentazioni teatrali alle Dionisie del 414 a.C. (Ar. Av. 786-789), Eikasmos
9 (1998), 61-8.
Aristomenes test. *5:
29,20: Der Datierungshinweis „(a. 424)“ ist zu streichen (vgl. den Kommentar
zu Z. 14).
Aristomenes fr. 3:
51,5: „bezeichnest“ ist durch „sagst“ zu ersetzen.
Aristonymos fr. 1:
 
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