3. Forschungsschwerpunkt*
Der menschliche Lebenszyklus —
Biologische, gesellschaftliche, kulturelle Aspekte.
DIE PROJEKTE
DER MENSCH IST SO ALT WIE SEINE STAMMZELLEN
Kollegiaten:
Dr. Simone Bork (Elternzeit), Prof. Dr. Anna Marciniak-Czochra3, Prof. Dr. Stefan
Pfister1,2, Prof. Dr. Dr. Wolfgang Wagner4,5 (assoziiertes Mitglied)
Mitarbeiter: Dr. Patrick Horn5
1 Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Klinik Kinderheilkunde III
2 Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg, Abteilung Molekulare Genetik
3 Zentrum für Modellierung und Simulation in den Biowissenschaften (BIOMS),
Interdisziplinäres Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen (IWR), Institut für
Angewandte Mathematik der Universität Heidelberg
4 Helmholtz-Institut für Biomedizinische Technik, RWTH Aachen
5 Medizinische Klinik V der Universität Heidelberg
„Der Mensch ist so alt wie seine Stammzellen“ — Grundlage dieser Hypothese ist die
Tatsache, dass so genannte adulte Stammzellen zeitlebens die Regeneration entspre-
chender Gewebe gewährleisten. So liegt es nahe zu postulieren, dass Altern nicht nur
eine unausweichliche Akkumulation von Zelldefekten ist, sondern evolutionsbiolo-
Die Forschungsschwerpunkte 1. und 2. wurden bereits erfolgreich abgeschlossen.
Der menschliche Lebenszyklus —
Biologische, gesellschaftliche, kulturelle Aspekte.
DIE PROJEKTE
DER MENSCH IST SO ALT WIE SEINE STAMMZELLEN
Kollegiaten:
Dr. Simone Bork (Elternzeit), Prof. Dr. Anna Marciniak-Czochra3, Prof. Dr. Stefan
Pfister1,2, Prof. Dr. Dr. Wolfgang Wagner4,5 (assoziiertes Mitglied)
Mitarbeiter: Dr. Patrick Horn5
1 Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Klinik Kinderheilkunde III
2 Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg, Abteilung Molekulare Genetik
3 Zentrum für Modellierung und Simulation in den Biowissenschaften (BIOMS),
Interdisziplinäres Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen (IWR), Institut für
Angewandte Mathematik der Universität Heidelberg
4 Helmholtz-Institut für Biomedizinische Technik, RWTH Aachen
5 Medizinische Klinik V der Universität Heidelberg
„Der Mensch ist so alt wie seine Stammzellen“ — Grundlage dieser Hypothese ist die
Tatsache, dass so genannte adulte Stammzellen zeitlebens die Regeneration entspre-
chender Gewebe gewährleisten. So liegt es nahe zu postulieren, dass Altern nicht nur
eine unausweichliche Akkumulation von Zelldefekten ist, sondern evolutionsbiolo-
Die Forschungsschwerpunkte 1. und 2. wurden bereits erfolgreich abgeschlossen.