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Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Hrsg.]
Jahrbuch ... / Heidelberger Akademie der Wissenschaften: Jahrbuch 2012 — 2013

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I. Das Geschäftsjahr 2012
DOI Artikel:
Strohm, Christoph: Martin Bucers Deutsche Schriften: [Tätigkeitsbericht]
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.55656#0192
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Martin Bucers Deutsche Schriften

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Matthias Dall’Asta,Widmungen, Annotationen und Besitzvermerke in ausgewählten
Büchern aus Reuchlins, Luthers und Melanchthons Bibliotheken und Umfeld.
In: Hanns Peter Neuheuser (Hrsg.), Überlieferungs- und Gebrauchsspuren in
Historischen Buchbeständen. Symposion in Düsseldorf am 10. November 2009
(Kleine Schriften der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln 34), Köln: Univer-
sitäts- und Stadtbibliothek 2012, S. 93—124.
Heinz Scheible, FiftyYears of Melanchthon research, translated by Martin Lohrmann.
In: Lutheran Quarterly 26/2 (2012), S. 164—180.
Heinz Scheible, Beiträge zur Kirchengeschichte Südwestdeutschlands. Stuttgart:
Kohlhammer 2012 (Veröffentlichungen zur badischen Kirchen- und Religions-
geschichte 2). 469 S.

9. Martin Bucers Deutsche Schriften
Erste, historisch-kritische und umfassend kommentierte Gesamtausgabe der
gedruckten und handschriftlich überlieferten deutschen Schriften des Reformators
Martin Bucer. Series I der von der Internationalen Kommission betreuten und
der Faculte de Theologie protestante de l’Universite des Sciences humaines de
Strasbourg veranstalteten Gesamtausgabe Martini Buceri opera omnia mit der series
II (Opera Latina) und der series III (Correspondance de Martin Bucer).
Mitglieder der Kommission:
die ordentlichen Mitglieder der Akademie Eike Wolgast (Vorsitzender) und Karl
Fuchs; Prof. Dr. Matthieu Arnold, Straßburg; Prof. Dr. Martin Greschat, Münster/W;
Prof. Dr. Marc Lienhard, Straßburg; Prof. Dr. Oskar Reichmann, Heidelberg; Prof.
Dr. Herman J. Selderhuis, Apeldoorn
Leiter der Forschungsstelle:
das ordentliche Mitglied der Akademie Christoph Strohm
Mitarbeiter: Dr. Stephen E. Buckwalter, Prof. Dr.Thomas Wilhelmi
Mit den Bänden BDS 16 und 18 sowie dem Gesamtregister findet die Ausgabe in
den nächsten Jahren ihren Abschluss. Der Plan der Edition geht in die Nachkriegs-
zeit zurück. Das Unternehmen wurde zu einem der ersten gemeinsamen wissen-
schaftlichen Unternehmen französischer und deutscher Gelehrter (unterVermittlung
von Schweizer Gelehrten). Angesichts der schwierigen Entstehungsbedingungen
konnten die weit verstreut erhaltenen Texte Bucers nicht systematisch gesammelt
werden. Das bedeutete, dass bis in die jüngste Zeit Archivstudien notwendig waren
und immer wieder — bis zuletzt! — neue Texte oder relevante Überlieferungen bereits
bekannter Texte zum Vorschein kamen. Diese sind nun in den letzten Bänden zu
edieren. Manche durch Hinweise bekannte Texte konnten trotz intensiver Recher-
chen nicht gefunden werden.
 
Annotationen
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