I. Jahresfeier am 21. Mai 2016
Von der Stadt Heidelberg begrüße ich Frau Susanne Nisius, die den Ober-
bürgermeister vertritt, und dann den Leiter des Landesbetriebs Vermögen und Bau
Herrn Bernd Müller.
Herzlich willkommen heiße ich auch Prof. Johannes Krause vom MPI für
Menschheitsgeschichte in Jena, Prof. Patrick Gearry aus Princeton und unsere
heutigen Preisträger sowie deren Freunde und Familien.
Die Akademie kann ihr vielfältiges Engagement nur mit der Unterstützung
von Förderern und Stiftern wahrnehmen. Deshalb auch ein herzliches Willkom-
men an den Sprecher des Fördervereins Herrn Dr. Arndt Overlack sowie die Stif-
ter Dr. Manfred Fuchs, Frau Dr. Sabine Zeys und Dr. Gerd Esswein von der Firma
Freudenberg und Herrn Michel Thum und Alexander Benckiser, die den Otto-
Schmeil-Preis stiften, der in diesem Jahr erstmalig verliehen wird.
An dieser Stelle begrüße ich auch Altrektor Prof. Jürgen Siebke sowie den
Vizerektor der Universität Freiburg Herrn Prof. Gunter Neuhaus, ebenso unsere
Altpräsidenten Prof Freiherr zu Putlitz, Prof. Graf Kielmannsegg und Prof. Her-
mann Hahn.
Und natürlich begrüße ich auch alle Mitglieder unsere Akademie sowie die
Mitglieder der Forschungsstellen sehr herzlich.
Bevor ich das Wort an Frau Ministerin Bauer gebe, lassen Sie mich kurz noch
etwas zu unserer Musik sagen. Hier versuchen wir einen Brückenschlag zu un-
serem Festredner Prof. Johannes Krause, dessen Werk sich ja mit den Wurzeln
menschlicher Geschichte beschäftigt. Frau Prof. Silke Leopold hat in diesem Jahr
Die Eroica-Variationen von Ludwig van Beethoven ausgewählt. Sie basieren auf
einem Thema, das Beethoven für den Schluss seines Balletts „Die Geschöpfe des
Prometheus“ komponierte. Dort formt Prometheus aus Tonerde die Menschen
und lehrt sie das Feuer zu beherrschen. Wie in dem heutigen Vortrag geht es also
in diesem Ballett um die Geschichte der Menschheit. Ein Jahr später schrieb Beet-
hoven die Variationen für Klavier über das Prometheus-Thema, und wieder ein
Jahr später übernahm er das Thema in den vierten Satz seiner III. Symphonie, der
sogenannten Eroica.
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Von der Stadt Heidelberg begrüße ich Frau Susanne Nisius, die den Ober-
bürgermeister vertritt, und dann den Leiter des Landesbetriebs Vermögen und Bau
Herrn Bernd Müller.
Herzlich willkommen heiße ich auch Prof. Johannes Krause vom MPI für
Menschheitsgeschichte in Jena, Prof. Patrick Gearry aus Princeton und unsere
heutigen Preisträger sowie deren Freunde und Familien.
Die Akademie kann ihr vielfältiges Engagement nur mit der Unterstützung
von Förderern und Stiftern wahrnehmen. Deshalb auch ein herzliches Willkom-
men an den Sprecher des Fördervereins Herrn Dr. Arndt Overlack sowie die Stif-
ter Dr. Manfred Fuchs, Frau Dr. Sabine Zeys und Dr. Gerd Esswein von der Firma
Freudenberg und Herrn Michel Thum und Alexander Benckiser, die den Otto-
Schmeil-Preis stiften, der in diesem Jahr erstmalig verliehen wird.
An dieser Stelle begrüße ich auch Altrektor Prof. Jürgen Siebke sowie den
Vizerektor der Universität Freiburg Herrn Prof. Gunter Neuhaus, ebenso unsere
Altpräsidenten Prof Freiherr zu Putlitz, Prof. Graf Kielmannsegg und Prof. Her-
mann Hahn.
Und natürlich begrüße ich auch alle Mitglieder unsere Akademie sowie die
Mitglieder der Forschungsstellen sehr herzlich.
Bevor ich das Wort an Frau Ministerin Bauer gebe, lassen Sie mich kurz noch
etwas zu unserer Musik sagen. Hier versuchen wir einen Brückenschlag zu un-
serem Festredner Prof. Johannes Krause, dessen Werk sich ja mit den Wurzeln
menschlicher Geschichte beschäftigt. Frau Prof. Silke Leopold hat in diesem Jahr
Die Eroica-Variationen von Ludwig van Beethoven ausgewählt. Sie basieren auf
einem Thema, das Beethoven für den Schluss seines Balletts „Die Geschöpfe des
Prometheus“ komponierte. Dort formt Prometheus aus Tonerde die Menschen
und lehrt sie das Feuer zu beherrschen. Wie in dem heutigen Vortrag geht es also
in diesem Ballett um die Geschichte der Menschheit. Ein Jahr später schrieb Beet-
hoven die Variationen für Klavier über das Prometheus-Thema, und wieder ein
Jahr später übernahm er das Thema in den vierten Satz seiner III. Symphonie, der
sogenannten Eroica.
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