12. Südwestdeutsche Hofmusik im 18. Jahrhundert
der Kammerchor der Universität Heidelberg unter Leitung von Michael Sekulla
Werke von unter anderem Franz Danzi, Georg Joseph Abbe Vogler und Peter von
Winter.
Alle Mitarbeiter der Forschungsstelle nahmen am Internationalen Kongress
der Gesellschaft für Musikforschung teil, der vom 14. bis 17. September 2016
in Mainz stattfand. Hier präsentierte sich die Forschungsstelle im Rahmen der
Projektvorstellung der Fachgruppe „Freie Forschungsinstitute“. Nach einer Ein-
führung von Silke Leopold thematisierten Sarah-Denise Fabian und Rüdiger
Thomsen-Fürst die Forschungsschwerpunkte, Datenbanken, Homepage, Publi-
kationen sowie Notenausgaben der Forschungsstelle.
Im Rahmen der Vortragsreihe Heidelberger Forum Edition referierte Rüdi-
ger Thomsen-Fürst am 3. Mai in den Räumen der Heidelberger Akademie der
Wissenschaften. Sein Vortrag mit dem Titel „Hofmusik zum Klingen bringen“
beschäftigte sich mit Noteneditionen der Forschungsstelle. Vom 22. bis 24. Sep-
tember 2016 nahmen Sarah-Denise Fabian und Rüdiger Thomsen-Fürst an der
Tagung „Begriffe, Beschreibungssprachen, Darstellungsformen der Edition. Ta-
gung zur Vorbereitung eines editionswissenschaftlichen Handbuchs“ des Heidel-
berger Forums Edition teil.
Die Stadt Schwetzingen feierte 2016 1250 Jahre seit der ersten urkundlichen
Erwähnung. Auch die Forschungsstelle trug zu dem Festprogramm bei. Das ganze
Jahr über war im EG des Palais Hirsch eine von Rüdiger Thomsen-Fürst kon-
zipierte Präsentation zu sehen, die drei in Schwetzingen geborene Musiker aus
kurpfälzischen Hofmusikerfamilien vorstellte.
Am 30. April 2016 fand ein Festkonzert statt, dessen Programm noch Bärbel
Pelker ausgearbeitet hatte und für das sie auch die Noten edierte.
Am 15. September war Schwetzingen der Ort der zum zweiten Mal vom
Landesamt für Denkmalschutz veranstalteten „Nacht des offenen Denkmals“. Die
Forschungsstelle beteiligte sich mit einer von Rüdiger Thomsen-Fürst geplan-
ten und vorbereiteten „Nacht der offenen Tür“. Sarah-Denise Fabian hielt einen
Eröffnungsvortrag mit dem Titel „Hofmusik in Schwetzingen“, die Mitarbeiter
führten durch die Räume der Forschungsstelle und gaben Einblicke in ihre Arbeit.
Dafür, dass auch Musik zu hören war, sorgten als Gäste das Schwetzinger Bläser-
quintett und der Kammerchor der Universität Heidelberg.
Am 5. Oktober referierte Rüdiger Thomsen-Fürst bei einer Veranstaltung des
Landesverbandes Baden des Verbandes deutscher Unternehmerinnen im Palais
Hirsch über die Arbeit der Forschungsstelle. Im Anschluss hatten die Damen Ge-
legenheit, die Räume der Forschungsstelle zu besichtigen.
In diesem Jahr wurde die noch von Bärbel Pelker initiierte Notenreihe „Musik
aus südwestdeutschen Hofkapellen“ mit zwei Bänden gestartet (s. Noteneditio-
nen). Die Noten dieser Reihe sind nun käuflich über Noten Röhr zu erwerben.
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der Kammerchor der Universität Heidelberg unter Leitung von Michael Sekulla
Werke von unter anderem Franz Danzi, Georg Joseph Abbe Vogler und Peter von
Winter.
Alle Mitarbeiter der Forschungsstelle nahmen am Internationalen Kongress
der Gesellschaft für Musikforschung teil, der vom 14. bis 17. September 2016
in Mainz stattfand. Hier präsentierte sich die Forschungsstelle im Rahmen der
Projektvorstellung der Fachgruppe „Freie Forschungsinstitute“. Nach einer Ein-
führung von Silke Leopold thematisierten Sarah-Denise Fabian und Rüdiger
Thomsen-Fürst die Forschungsschwerpunkte, Datenbanken, Homepage, Publi-
kationen sowie Notenausgaben der Forschungsstelle.
Im Rahmen der Vortragsreihe Heidelberger Forum Edition referierte Rüdi-
ger Thomsen-Fürst am 3. Mai in den Räumen der Heidelberger Akademie der
Wissenschaften. Sein Vortrag mit dem Titel „Hofmusik zum Klingen bringen“
beschäftigte sich mit Noteneditionen der Forschungsstelle. Vom 22. bis 24. Sep-
tember 2016 nahmen Sarah-Denise Fabian und Rüdiger Thomsen-Fürst an der
Tagung „Begriffe, Beschreibungssprachen, Darstellungsformen der Edition. Ta-
gung zur Vorbereitung eines editionswissenschaftlichen Handbuchs“ des Heidel-
berger Forums Edition teil.
Die Stadt Schwetzingen feierte 2016 1250 Jahre seit der ersten urkundlichen
Erwähnung. Auch die Forschungsstelle trug zu dem Festprogramm bei. Das ganze
Jahr über war im EG des Palais Hirsch eine von Rüdiger Thomsen-Fürst kon-
zipierte Präsentation zu sehen, die drei in Schwetzingen geborene Musiker aus
kurpfälzischen Hofmusikerfamilien vorstellte.
Am 30. April 2016 fand ein Festkonzert statt, dessen Programm noch Bärbel
Pelker ausgearbeitet hatte und für das sie auch die Noten edierte.
Am 15. September war Schwetzingen der Ort der zum zweiten Mal vom
Landesamt für Denkmalschutz veranstalteten „Nacht des offenen Denkmals“. Die
Forschungsstelle beteiligte sich mit einer von Rüdiger Thomsen-Fürst geplan-
ten und vorbereiteten „Nacht der offenen Tür“. Sarah-Denise Fabian hielt einen
Eröffnungsvortrag mit dem Titel „Hofmusik in Schwetzingen“, die Mitarbeiter
führten durch die Räume der Forschungsstelle und gaben Einblicke in ihre Arbeit.
Dafür, dass auch Musik zu hören war, sorgten als Gäste das Schwetzinger Bläser-
quintett und der Kammerchor der Universität Heidelberg.
Am 5. Oktober referierte Rüdiger Thomsen-Fürst bei einer Veranstaltung des
Landesverbandes Baden des Verbandes deutscher Unternehmerinnen im Palais
Hirsch über die Arbeit der Forschungsstelle. Im Anschluss hatten die Damen Ge-
legenheit, die Räume der Forschungsstelle zu besichtigen.
In diesem Jahr wurde die noch von Bärbel Pelker initiierte Notenreihe „Musik
aus südwestdeutschen Hofkapellen“ mit zwei Bänden gestartet (s. Noteneditio-
nen). Die Noten dieser Reihe sind nun käuflich über Noten Röhr zu erwerben.
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