19. Kommentar zur Chronik des Johannes Malalas
wissenschaftlicher Kontakte, sondern auch Impulse, die sich direkt für die alltägli-
che Arbeit am Text umsetzen lassen.
Sämtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Forschungsstelle haben das
Projekt auch im Jahr 2016 in Form von Vorträgen und schriftlichen Beiträgen im
weiteren wissenschaftlichen Feld vertreten bzw. ihre aktuellen Ergebnisse prä-
sentiert. Nicht zuletzt auf dem International Medieval Congress in Leeds - der
wichtigsten Zusammenkunft der internationalen Mediävistik - wurden in drei
Sektionen Resultate der Projektarbeit vorgestellt (in Kooperation mit der Abtei-
lung für Byzanzforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
und dem Düsseldorfer Akademieprojekt zu den Fragmentarischen Historikern
der Spätantike).
Vorträge
- Jonas Borsch, „Der Chronist als Erzähler? Katastrophennarrative bei Johannes Malalas“ -
Workshop „Antike Katastrophen. Bewältigungsmuster und narrative Strategien hinsicht-
lich naturbedingter Unglücksfälle“, Universität Stuttgart, 8. April 2016.
- ders., „Conceptions of Disaster in John Malalas: The example of Food Shortage and Fa-
mine“ - International Medieval Congress, Leeds, 4. bis 7. Juli 2016.
- ders., „Schriftliche Bildnisse. Personalisierte Erinnerung in Malalas’ Kaiserporträts“ - In-
ternationale Tagung „Die Weltchronik des Johannes Malalas im Kontext spätantiker Me-
morialkultur“, Universität Tübingen, 6. bis 7. Oktober 2016.
- Laura Carrara, „The Chronicle ofjohn Malalas and its edition(s): a philological/linguistic
approach“ - Workshop „Postclassical Greek. The Intersections of Philology and Linguis-
tics“, Johannes Gutenberg Universität Mainz, 15. bis 17. Februar 2016.
- dies., „Erdbeben oder Gotteszorn? Seismische Phänomene in der Chronik des Johannes
Malalas“ - Workshop „Antike Katastrophen. Bewältigungsmuster und narrative Strategi-
en hinsichtlich naturbedingter Unglücksfälle“, Universität Stuttgart, 8. April 2016.
- Olivier Gengier, „Memoria und Gesetzgebung: Vergangenheit und Gegenwart in den Jus-
tinianischen Novellen“ - Internationale Tagung „Die Weltchronik des Johannes Malalas
im Kontext spätantiker Memorialkultur“, Universität Tübingen, 6. bis 7. Oktober 2016.
- Misdia Meier, „Zwischen Gott und Mensch. Transformationen der oströmischen Monar-
chie vom 5. bis zum 7. Jahrhundert“: Vortrag an der Universität Göttingen, 11. Juli 2016.
- ders., „Der »letzte Römer«? - Zur »imperialen« Politik des Aetius“: Vortrag auf der Tagung
„Grenzgänge. Vom Imperium Romanum zu den regna Francorum (4.-7. Jh.)“, Bonn,
26./27. September 2016.
Publikationen
- Jonas Borsch, Rezension zu St. Freund/M. Rühl/Ch. Schubert (Hrsg.): Von Zeitenwen-
den und Zeitenenden. Reflexion und Konstruktion von Endzeiten und Epochenwen-
den im Spannungsfeld von Antike und Christentum, Stuttgart 2015, in: H-Soz-u-Kult,
10.10.2016.
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wissenschaftlicher Kontakte, sondern auch Impulse, die sich direkt für die alltägli-
che Arbeit am Text umsetzen lassen.
Sämtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Forschungsstelle haben das
Projekt auch im Jahr 2016 in Form von Vorträgen und schriftlichen Beiträgen im
weiteren wissenschaftlichen Feld vertreten bzw. ihre aktuellen Ergebnisse prä-
sentiert. Nicht zuletzt auf dem International Medieval Congress in Leeds - der
wichtigsten Zusammenkunft der internationalen Mediävistik - wurden in drei
Sektionen Resultate der Projektarbeit vorgestellt (in Kooperation mit der Abtei-
lung für Byzanzforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
und dem Düsseldorfer Akademieprojekt zu den Fragmentarischen Historikern
der Spätantike).
Vorträge
- Jonas Borsch, „Der Chronist als Erzähler? Katastrophennarrative bei Johannes Malalas“ -
Workshop „Antike Katastrophen. Bewältigungsmuster und narrative Strategien hinsicht-
lich naturbedingter Unglücksfälle“, Universität Stuttgart, 8. April 2016.
- ders., „Conceptions of Disaster in John Malalas: The example of Food Shortage and Fa-
mine“ - International Medieval Congress, Leeds, 4. bis 7. Juli 2016.
- ders., „Schriftliche Bildnisse. Personalisierte Erinnerung in Malalas’ Kaiserporträts“ - In-
ternationale Tagung „Die Weltchronik des Johannes Malalas im Kontext spätantiker Me-
morialkultur“, Universität Tübingen, 6. bis 7. Oktober 2016.
- Laura Carrara, „The Chronicle ofjohn Malalas and its edition(s): a philological/linguistic
approach“ - Workshop „Postclassical Greek. The Intersections of Philology and Linguis-
tics“, Johannes Gutenberg Universität Mainz, 15. bis 17. Februar 2016.
- dies., „Erdbeben oder Gotteszorn? Seismische Phänomene in der Chronik des Johannes
Malalas“ - Workshop „Antike Katastrophen. Bewältigungsmuster und narrative Strategi-
en hinsichtlich naturbedingter Unglücksfälle“, Universität Stuttgart, 8. April 2016.
- Olivier Gengier, „Memoria und Gesetzgebung: Vergangenheit und Gegenwart in den Jus-
tinianischen Novellen“ - Internationale Tagung „Die Weltchronik des Johannes Malalas
im Kontext spätantiker Memorialkultur“, Universität Tübingen, 6. bis 7. Oktober 2016.
- Misdia Meier, „Zwischen Gott und Mensch. Transformationen der oströmischen Monar-
chie vom 5. bis zum 7. Jahrhundert“: Vortrag an der Universität Göttingen, 11. Juli 2016.
- ders., „Der »letzte Römer«? - Zur »imperialen« Politik des Aetius“: Vortrag auf der Tagung
„Grenzgänge. Vom Imperium Romanum zu den regna Francorum (4.-7. Jh.)“, Bonn,
26./27. September 2016.
Publikationen
- Jonas Borsch, Rezension zu St. Freund/M. Rühl/Ch. Schubert (Hrsg.): Von Zeitenwen-
den und Zeitenenden. Reflexion und Konstruktion von Endzeiten und Epochenwen-
den im Spannungsfeld von Antike und Christentum, Stuttgart 2015, in: H-Soz-u-Kult,
10.10.2016.
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