8. Epigraphische Datenbank Heidelberg (EDH)
Epigraphische Fotothek (J. Cowey/F. Feraudi-Gruenais/B. Gräf)
Die Anzahl der Datensätze ist um 2.348 auf 36.476 vermehrt worden. Insgesamt
wurden 2.608 Datensätze aktualisiert bzw. neu hinzugefügt. Zusammen mit den
über 12.000 verlinkten externen Fotos (s. o. Internationale Kooperationen) stehen
damit aktuell rund 48.000 (Vorjahr: 45.000) Aufnahmen online zur Verfügung (ta-
gesaktuelle Auflistung des Bestandes der Epigraphischen Fotothek s. unter http://edh-
www.adw.uni-heidelberg.de/hilfe/liste/fotobestand).
Geographische Datenbank (R. Klar/J. Cowey/F. Feraudi-Gruenais/B. Gräf)
Die Funktionalitäten dieser 2012 in Betrieb genommenen vierten Teildatenbank
der EDH wurden weiter optimiert. Auf dieser Grundlage sind während des Be-
richtszeitraums 3.343 Geo-Datensätze neu erstellt bzw. aktualisiert worden.
Insgesamt werden von den Datenbanken der EDH aktuell über 2,2 Mio. Me-
tadaten zur Verfügung gestellt (Text-Db 1.579.738, davon 339.531 prosopographi-
sche Metadaten; Bibliographie-Db 109.578; Fototheks-Db 383.497; Geographische Db
174.007).
Weltweite Nutzung der www-Suchmaschinen
Die Anzahl der durch das Webanalysetool Piwik gezählten Abfragen aller online
zugänglichen Datenbanken in der EDH erreichte im Berichtsjahr 253.514.
Weitere wissenschaftliche Aktivitäten
(a) EAGLE-Europeana: Teilnahme am Fifth EAGLE International Event (März,
Nikosia) und am Sixth EAGLE International Event (September, Bari) (Dr. Fran-
cisca Feraudi-Gruenais/Dr. Frank Grieshaber), (b) Workshop „Pelagios: Linked
Past“ (Juli, London; Dr. Frank Grieshaber. - S. auch o. Technik), (c) Teilnahme
am Rundgespräch zur Vorbereitung eines DFG-SPP-Antrags „Digitalität und Wis-
senskonstruktion: Die Antike als Paradigma“ (Juli, Dr. Francisca Feraudi-Grue-
nais/Dr. Frank Grieshaber).
Im Fokus des regelmäßigen informellen Gedankenaustauschs der Mit-
arbeiter mit Fachkollegen außerhalb des Projekts standen während des Be-
richtszeitraums Überlegungen zur Schaffung einer offenen, kollaborativen
Editionsumgebung von Inschriften. Hintergrund ist das für 2020 vorgesehene
Auslaufen der Finanzierung der EDH durch die Heidelberger Akademie der
Wissenschaften (HAdW) und die damit verbundene Verpflichtung, für eine zu-
kunftsorientierte Nutzbarhaltung des Datenkapitals der EDH Sorge zu tragen.
Die von den Mitarbeitern bereits seit mehreren Jahren betonte Notwendigkeit
einer entsprechenden Diskussion auch auf Kommissionsebene führte bei der
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Epigraphische Fotothek (J. Cowey/F. Feraudi-Gruenais/B. Gräf)
Die Anzahl der Datensätze ist um 2.348 auf 36.476 vermehrt worden. Insgesamt
wurden 2.608 Datensätze aktualisiert bzw. neu hinzugefügt. Zusammen mit den
über 12.000 verlinkten externen Fotos (s. o. Internationale Kooperationen) stehen
damit aktuell rund 48.000 (Vorjahr: 45.000) Aufnahmen online zur Verfügung (ta-
gesaktuelle Auflistung des Bestandes der Epigraphischen Fotothek s. unter http://edh-
www.adw.uni-heidelberg.de/hilfe/liste/fotobestand).
Geographische Datenbank (R. Klar/J. Cowey/F. Feraudi-Gruenais/B. Gräf)
Die Funktionalitäten dieser 2012 in Betrieb genommenen vierten Teildatenbank
der EDH wurden weiter optimiert. Auf dieser Grundlage sind während des Be-
richtszeitraums 3.343 Geo-Datensätze neu erstellt bzw. aktualisiert worden.
Insgesamt werden von den Datenbanken der EDH aktuell über 2,2 Mio. Me-
tadaten zur Verfügung gestellt (Text-Db 1.579.738, davon 339.531 prosopographi-
sche Metadaten; Bibliographie-Db 109.578; Fototheks-Db 383.497; Geographische Db
174.007).
Weltweite Nutzung der www-Suchmaschinen
Die Anzahl der durch das Webanalysetool Piwik gezählten Abfragen aller online
zugänglichen Datenbanken in der EDH erreichte im Berichtsjahr 253.514.
Weitere wissenschaftliche Aktivitäten
(a) EAGLE-Europeana: Teilnahme am Fifth EAGLE International Event (März,
Nikosia) und am Sixth EAGLE International Event (September, Bari) (Dr. Fran-
cisca Feraudi-Gruenais/Dr. Frank Grieshaber), (b) Workshop „Pelagios: Linked
Past“ (Juli, London; Dr. Frank Grieshaber. - S. auch o. Technik), (c) Teilnahme
am Rundgespräch zur Vorbereitung eines DFG-SPP-Antrags „Digitalität und Wis-
senskonstruktion: Die Antike als Paradigma“ (Juli, Dr. Francisca Feraudi-Grue-
nais/Dr. Frank Grieshaber).
Im Fokus des regelmäßigen informellen Gedankenaustauschs der Mit-
arbeiter mit Fachkollegen außerhalb des Projekts standen während des Be-
richtszeitraums Überlegungen zur Schaffung einer offenen, kollaborativen
Editionsumgebung von Inschriften. Hintergrund ist das für 2020 vorgesehene
Auslaufen der Finanzierung der EDH durch die Heidelberger Akademie der
Wissenschaften (HAdW) und die damit verbundene Verpflichtung, für eine zu-
kunftsorientierte Nutzbarhaltung des Datenkapitals der EDH Sorge zu tragen.
Die von den Mitarbeitern bereits seit mehreren Jahren betonte Notwendigkeit
einer entsprechenden Diskussion auch auf Kommissionsebene führte bei der
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