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Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Hrsg.]
Jahrbuch ... / Heidelberger Akademie der Wissenschaften — 2004

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II. Die Forschungsvorhaben
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Verzeichnis der Forschungsvorhaben und der Arbeitsstellenleiter
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Berichte über die Tätigkeit der Forschungsvorhaben
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Die Forschungsvorhaben der Heidelberger Akademie der Wissenschaften
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4. Weltkarte der tektonischen Spannungen (Karlsruhe)
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5. Mathematische Logik (Kaiserslautern)
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https://doi.org/10.11588/diglit.66960#0184
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196 | TÄTIGKEITSBERICHTE
NSG (Netherlands Research School of Sedimentary Geology, Vrije Universiteit
Amsterdam; (http://www.geo.vu.nl/nsg), Arbeitsgruppe von Prof. Cloetingh:
Numerische Modellierung (FEM), insbesondere Sedimentbecken
Deutsches Geodätisches Forschungsinstitut (http://www.dgfi.badw.de), Prof.
Drewes: Zusammenhang zwischen Spannung und geodätisch beobachteter Defor-
mation
Universität Tel Aviv, Prof. Zvi Ben-Avraham: Boundary Elemente Modell zur seis-
misch induzierten Spannungsfeldumlagerung in der Levante
5. Mathematische Logik (Kaiserslautern)
Das Unternehmen „Mathematische Logik“ verfolgt das Ziel, den aktuellen Wissens-
stand aus dem Bereich der Mathematischen Logik und angrenzender Gebiete zu
dokumentieren, zu strukturieren und zu repräsentieren sowie das vorhandene Wis-
sen spezifischen Anforderungen gemäß zugänglich zu machen. Zu diesem Zweck
unterhält es eine umfassende strukturierte Bibliographie der Literatur aus den
genannten Bereichen und entwickelt Formalismen zur funktionsgerechten Darstel-
lung inhaltlichen Wissens.
Mitglieder der Kommission: die ordentlichen Mitglieder der Akademie Klaus Kirch-
gässner (Vorsitzender), Albrecht Dold, Gerhard Huisken, Willi Jäger, Matthias Kreck,
Dieter Puppe, Peter Roquette, Hermann Witting.
Leiter der Forschungsstelle: Prof. Dr. Michael M. Richter.
Mitarbeiter: Dr. Wolfgang Lenski.
Der vorliegende Jahresbericht stellt gleichzeitig einen Abschlussbericht dar, da mit
dem Ende des Berichtsjahres auch die Förderung durch die Heidelberger Akademie
der Wissenschaften zu Ende geht.
Die inhaltlichen Arbeiten der Forschungsstelle orientierten sich grundsätzlich
an der Zielvorstellung, eine Wissenschaftsdisziplin in ihrer Ganzheit, sowohl in ihrer
historischen Entwicklung als auch in ihrer aktuellen Forschung, zu erfassen und den
Zugang zu ihren Inhalten zu ermöglichen. Die praktische Ausgestaltung dieser Vor-
stellung erfolgt dabei unter dem einheitsstiftenden Leitgedanken, der Verstreutheit
wissenschaftlicher Resultate ein Ordnungsinstrument entgegen zu stellen, das Ori-
entierung im Gefüge der weltweiten Informationslandschaft sowie Unterstützung
für aktuelle Forschungsfragen bietet.
Leider bedingte die finanzielle Situation Einschnitte bei der ursprünglichen
Planung der noch zu leistenden Aufgaben, und es mussten entsprechende Prioritä-
ten gesetzt werden. Dabei war die leitende Vorstellung, bereits begonnene Arbeits-
prozesse möglichst noch abzuschließen, dabei aber keine Abstriche bei den Kern-
aufgaben vorzunehmen. Am Ende des Berichtsjahres unterblieben so lediglich Berei-
nigungsarbeiten an der internen Datenstruktur und Ergänzungen bei den externen
Referenzen.
 
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