Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Editor]
Jahrbuch ... / Heidelberger Akademie der Wissenschaften: Jahrbuch 2015
— 2016
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https://doi.org/10.11588/diglit.55653#0124
DOI chapter:
A. Das akademische Jahr 2015
DOI chapter:III. Veranstaltungen
DOI article:Grätz, Katharina: Nietzsche zwischen Philosophie und Literatur: von der Fröhlichen Wissenschaft zu Also sprach Zarathustra
DOI article:Milde, Anja: Mathematische Modellierung, Simulation und Optimierung zur Energieeinsparung: 7. KoMSO Challenge Workshop vom 8. bis 9. Oktober 2015 in Heidelberg
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- Umschlag
- Schmutztitel
- Titelblatt
- 5-10 Inhaltsverzeichnis
- 11-150 A. Das akademische Jahr 2015
-
151-239
B. Die Forschungsvorhaben
- 151-152 I. Forschungsvorhaben und Arbeitsstellenleiter (Übersicht)
-
153-239
II. Tätigkeitsberichte (chronologisch)
- 153-156 1. Deutsche Inschriften des Mittelalters
- 156-159 2. Wörterbuch der altgaskognischen Urkundensprache (DAG)
- 159-164 3. Deutsches Rechtswörterbuch
- 165-167 4. Martin Bucers Deutsche Schriften ´
- 167-169 5. Goethe-Wörterbuch (Tübingen)
- 169-172 6. Melanchthon-Briefwechsel
- 172-175 7. Altfranzösisches etymologisches Wörterbuch (DEAF)
- 175-180 8. Epigraphische Datenbank römischer Inschriften
- 181-183 9. Evangelische Kirchenordnungen des 16. Jahrhunderts
- 184-188 10. Edition literarischer Keilschrifttexte aus Assur
- 188-193 11. Buddhistische Steininschriften in Nordchina
- 194-196 12. Geschichte der südwestdeutschen Hofmusik im 18. Jahrhundert (Schwetzingen)
- 196-206 13. The Role of Culture in Early Expansions of Humans (Frankfurt/Tübingen)
- 206-211 14. Nietzsche-Kommentar (Freiburg)
- 211-215 15. Klöster im Hochmittelalter: Innovationslabore europäischer Lebensentwürfe und Ordnungsmodelle
- 215-222 16. Der Tempel als Kanon der religiösen Literatur Ägyptens (Tübingen)
- 222-226 17. Kommentierung der Fragmente der griechischen Komödie (Freiburg)
- 226-230 18. Kommentierung und Gesamtedition der Werke von Karl Jaspers sowie Edition der Briefe und des Nachlasses in Auswahl
- 231-234 19. Historisch-philologischer Kommentar zur Chronik des Johannes Malalas (Tübingen)
- 234-239 20. Religions- und rechtsgeschichtliche Quellen des vormodernen Nepal
-
241-315
C. Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
- 241-250 I. Die Preisträger
-
251-308
II. Das WIN-Kolleg
- 251-253 Aufgaben und Ziele des WIN-Kollegs
- 254 Verzeichnis der WIN-Kollegiaten
- 256-263 Fünfter Forschungsschwerpunkt „Neue Wege der Verflechtung von Natur- und Geisteswissenschaften“
-
264-
Sechster Forschungsschwerpunkt „Messen und Verstehen der Welt durch die Wissenschaft“
- 264-265 3. Analyzing, Measuring and Forecasting Financial Risks by means of High-Frequency Data
- 266-270 4. Das menschliche Spiegelneuronensystem: Wie erfassen wir, was wir nicht messen können?
- 270-271 5. Geld, Gunst und Gnade. Die Monetarisierung der Politik im 12. und 13. Jahrhundert
- 271-274 6. Neogeographie einer Digitalen Erde: Geo-Informatik als methodische Brücke in der interdisziplinären Naturgefahrenanalyse (NEOHAZ)
- 274-277 7. Quantifizierung und Operationalisierung der Verhältnismäßigkeit von internationalen und interlokalen Sanktionen
- 278-283 8. Regulierung neuer Herausforderungen in den Naturwissenschaften – Datenschutz und Datenaustausch in der transnationalen genetischen Forschung
- 284-287 9. Der digital turn in den Altertumswissenschaften: Wahrnehmung – Dokumentation – Reflexion
- 288-291 10. Juristisches Referenzkorpus (JuReKo) – Computergestützte Zugänge zu Sprache und Dogmatik des Rechts
- 291-294 11. Die Vermessung der Welt. Religiöse Deutung und empirische Quantifizierung im mittelalterlichen Europa
- 294-297 12. Wissen(schaft), Zahl und Macht. Zeitgenössische Politik zwischen Rationalisierung und Zahlenhörigkeit
- 298-301 13. Thermischer Komfort und Schmerz: Reflexionen zur Methodik und deren Auswirkungen
- 301-304 14. Charakterisierung von durchströmten Gefäßen und der Hämodynamik mittels modell- und simulationsbasierter Fluss-MRI (CFD-MRI)
- 304-307 15. Zählen und Erzählen. Spielräume und Korrelationen quantitativer und qualitativer Welterschließung
- 307-308 16. Metaphern und Modelle – Zur Übersetzung von Wissen in Verstehen
-
309-315
III. Akademiekonferenzen
- 317-386 D. Antrittsreden, Nachrufe, Organe und Mitglieder
- 387-392 E. Anhang
- 393-401 Personenregister
- Umschlag
III. Veranstaltungen
gebnisse der Tagung dokumentiert, wird 2016 in der Schriftenreihe „Akademie-
konferenzen“ des Heidelberger Universitätsverlags Winter erscheinen.
Katharina Grätz und Sebastian Kaufmann
„Mathematische Modellierung, Simulation und Optimierung zur
Energieeinsparung"
7. KoMSO Challenge Workshop vom 8. bis 9. Oktober 2015 in Heidelberg
Hintergrund
Der Challenge Workshop diente als Plattform, um Herausforderungen an mathe-
matische - insbesondere neue - Methoden zu diskutieren, welche zum Erreichen
der politisch angepeilten Marke von 50 Prozent Energieeinsparung bis 2050 not-
wendig sind.
Die Grundidee dabei war, dass in der Vergangenheit in Projekten, bei denen
Mathematiker, Naturwissenschaftler und Ingenieure zusammengearbeitet haben,
signifikante Fortschritte in dem jeweiligen Gebiet erreicht werden konnten, die
ohne den intensiven Austausch und die Entwicklung mathematischer Methoden
für Modellierung, Simulation und Optimierung (MSO) nicht möglich gewesen
wären.
Von dieser Grundidee ausgehend hat der Workshop das Feld der Energieein-
sparung untersucht, um Themenbereiche der MSO zu identifizieren, mit denen
die Energiewende gezielt und nachhaltig unterstützt werden kann. Diese The-
menbereiche sollen als inhaltliche Grundlage für Förderinstitutionen dienen, um
Ausschreibungen auf den Weg zu bringen.
Challenge Workshop
Der Workshop „Mathematische Modellierung, Simulation und Optimierung
zur Energieeinsparung“ wurde organisiert vom Komitee für mathematische
Modellierung, Simulation und Optimierung (KoMSO) und finanziell gefördert
durch das BMBF-Projekt „IMNET: Begleitende Netzwerkaktivitäten“ sowie
personell unterstützt vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Veranstal-
ter des Workshops waren das Interdisziplinäre Zentrum für Wissenschaftliches
Rechnen (IWR) an der Universität Heidelberg, die Heidelberger Akademie der
Wissenschaften (HAdW) und die Deutsche Akademie der Technikwissenschaf-
ten (acatech).
Die 50 Teilnehmer setzten sich aus Repräsentanten von Hochschulen und
Forschungseinrichtungen sowie zahlreichen Vertretern aus Unternehmen und
Verlagshäusern zusammen.
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gebnisse der Tagung dokumentiert, wird 2016 in der Schriftenreihe „Akademie-
konferenzen“ des Heidelberger Universitätsverlags Winter erscheinen.
Katharina Grätz und Sebastian Kaufmann
„Mathematische Modellierung, Simulation und Optimierung zur
Energieeinsparung"
7. KoMSO Challenge Workshop vom 8. bis 9. Oktober 2015 in Heidelberg
Hintergrund
Der Challenge Workshop diente als Plattform, um Herausforderungen an mathe-
matische - insbesondere neue - Methoden zu diskutieren, welche zum Erreichen
der politisch angepeilten Marke von 50 Prozent Energieeinsparung bis 2050 not-
wendig sind.
Die Grundidee dabei war, dass in der Vergangenheit in Projekten, bei denen
Mathematiker, Naturwissenschaftler und Ingenieure zusammengearbeitet haben,
signifikante Fortschritte in dem jeweiligen Gebiet erreicht werden konnten, die
ohne den intensiven Austausch und die Entwicklung mathematischer Methoden
für Modellierung, Simulation und Optimierung (MSO) nicht möglich gewesen
wären.
Von dieser Grundidee ausgehend hat der Workshop das Feld der Energieein-
sparung untersucht, um Themenbereiche der MSO zu identifizieren, mit denen
die Energiewende gezielt und nachhaltig unterstützt werden kann. Diese The-
menbereiche sollen als inhaltliche Grundlage für Förderinstitutionen dienen, um
Ausschreibungen auf den Weg zu bringen.
Challenge Workshop
Der Workshop „Mathematische Modellierung, Simulation und Optimierung
zur Energieeinsparung“ wurde organisiert vom Komitee für mathematische
Modellierung, Simulation und Optimierung (KoMSO) und finanziell gefördert
durch das BMBF-Projekt „IMNET: Begleitende Netzwerkaktivitäten“ sowie
personell unterstützt vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Veranstal-
ter des Workshops waren das Interdisziplinäre Zentrum für Wissenschaftliches
Rechnen (IWR) an der Universität Heidelberg, die Heidelberger Akademie der
Wissenschaften (HAdW) und die Deutsche Akademie der Technikwissenschaf-
ten (acatech).
Die 50 Teilnehmer setzten sich aus Repräsentanten von Hochschulen und
Forschungseinrichtungen sowie zahlreichen Vertretern aus Unternehmen und
Verlagshäusern zusammen.
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