PSALTER WOL VERTEUTSCHT
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Der xxii.: Histori und frucht des leyden Christi, nemlich außbreyttung
seines reychs durchs Evangelion.
Der xlv.: Vom reych Christi durchs Evangelion, dem sich begeben
würdt, was hoch in der welt ist.
5 Der xlvi.: Von der mutsamkeyt 22 des reychs Christi, so im schon alle
welt zu wider ist, und das aller streyt auffhört, wo es hynkompt, und
muß kommen biß zur welt end.
Der xlvii.: Von der erhöhung des reychs Christi in aller welt, und das
die Heyden mit Abraham haben sollen ein volck werden.
10 Der xlviii.: Wie das reych Christi zu Sion angefangen und darnach
mit grosser macht und herrligkeyt in alle welt kommen ist.
Der l.: Von versamlung der Heyden zum waren gottesdienst und hin-
legung des alten leyblichen mit verwerffung aller gleyßnerey.
Der lxv.: Das die recht erkantnis gottes, sein forcht und segen ist zu
15 Sion in Christlicher gemeyn.
Der lxvi.: Von erhöhung und erkantnis göttlichs gewalts, darumb in
alle welt loben soll, mit anzeyg der verfolgung, domit er die seinen be-
werdt.
Der lxvii.: Vom segen gottes über alle landt durchs wort.
20 Der lxviii.: Von dem wunderbarlichen auffkommen und herligkeyt
der Christlichen gemeyn des reychs Christi.
Der lxxii.: Vom reych Christi, der ein heyland ist der armen und
herschen würdt, so weyt die welt ist.
Der lxxvi.: Vom gericht gottes in Juda, in der gleubigen gemeyn an-
25 brochen, dadurch er hilffet den elenden, das das reych Christi ist.
Der lxxxiiii.: Von der seligkeyt des hauß gottes, das die gemeyn
Christi ist.
Der lxxxv.: Von der gnad gottes durchs Evangelion aller welt be-
wysen.
30 Der lxxxvii.: Von der feste und herligkeyt der statt gottes, der
Christenheyt.
Der lxxxix.: Vom rechten reych Davids, das in Christo erfüllet
ist.
Der xciii.: Vom reych gottes durch Christum in aller welt angangen,
35 dem sich aller gewalt entgegen setzet. Davon singen auch xcvi. xcvii.
xcviii. xcix. und c.
Der cviii.: Von erhöhung des reychs Christi, dem alle völcker haben
sollen underworffen werden.
Der cx.: Das Christus zur rechten des vatters durch sein wort mitten
40 under seinen feynden regieret.
Der cxxii.: Vom heyl und herligkeyt Christlicher gemeyn.
22. Fröhlichkeit; vgl. Grimm VI, 2802.
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Der xxii.: Histori und frucht des leyden Christi, nemlich außbreyttung
seines reychs durchs Evangelion.
Der xlv.: Vom reych Christi durchs Evangelion, dem sich begeben
würdt, was hoch in der welt ist.
5 Der xlvi.: Von der mutsamkeyt 22 des reychs Christi, so im schon alle
welt zu wider ist, und das aller streyt auffhört, wo es hynkompt, und
muß kommen biß zur welt end.
Der xlvii.: Von der erhöhung des reychs Christi in aller welt, und das
die Heyden mit Abraham haben sollen ein volck werden.
10 Der xlviii.: Wie das reych Christi zu Sion angefangen und darnach
mit grosser macht und herrligkeyt in alle welt kommen ist.
Der l.: Von versamlung der Heyden zum waren gottesdienst und hin-
legung des alten leyblichen mit verwerffung aller gleyßnerey.
Der lxv.: Das die recht erkantnis gottes, sein forcht und segen ist zu
15 Sion in Christlicher gemeyn.
Der lxvi.: Von erhöhung und erkantnis göttlichs gewalts, darumb in
alle welt loben soll, mit anzeyg der verfolgung, domit er die seinen be-
werdt.
Der lxvii.: Vom segen gottes über alle landt durchs wort.
20 Der lxviii.: Von dem wunderbarlichen auffkommen und herligkeyt
der Christlichen gemeyn des reychs Christi.
Der lxxii.: Vom reych Christi, der ein heyland ist der armen und
herschen würdt, so weyt die welt ist.
Der lxxvi.: Vom gericht gottes in Juda, in der gleubigen gemeyn an-
25 brochen, dadurch er hilffet den elenden, das das reych Christi ist.
Der lxxxiiii.: Von der seligkeyt des hauß gottes, das die gemeyn
Christi ist.
Der lxxxv.: Von der gnad gottes durchs Evangelion aller welt be-
wysen.
30 Der lxxxvii.: Von der feste und herligkeyt der statt gottes, der
Christenheyt.
Der lxxxix.: Vom rechten reych Davids, das in Christo erfüllet
ist.
Der xciii.: Vom reych gottes durch Christum in aller welt angangen,
35 dem sich aller gewalt entgegen setzet. Davon singen auch xcvi. xcvii.
xcviii. xcix. und c.
Der cviii.: Von erhöhung des reychs Christi, dem alle völcker haben
sollen underworffen werden.
Der cx.: Das Christus zur rechten des vatters durch sein wort mitten
40 under seinen feynden regieret.
Der cxxii.: Vom heyl und herligkeyt Christlicher gemeyn.
22. Fröhlichkeit; vgl. Grimm VI, 2802.