208
SCHRIFTEN DER JAHRE 1524-1528
[6]a
Der LXI. Psalm.
Ein gebett auß grosser anfechtung mit trost göttlicher hilff und heyl
durch das reych Christi. Stymmet mit dem sybenundzwentzigsten und
lxv.
Der LXII.
Wie selig sey hoffen auff den herren, und eytel die menschen, mit
ermanung sich auffs zeytlich nicht zu verlassen. Stymmet mit der xvi.
xxxvii., xlix., cxxix.
Der LXIII.
Groß verlangen zu gott und seyner gemein, darin alles heyl ist, deren 10
feynd und verfolger auch müssen undergeen. Stymmet mit xvii., xli.,
lxxxiiii.
Der LXIIII.
Ein gebet wider die verfolger, die mit iren falschen zungen nur inen
selbs schaden, des gerichts Gottes sich dann die gleubigen freuwen. 15
Stymmet mit dem einunddreyssigsten, xxxv., lv., lxvi., lvii., cxl.
Der LXV.
Von dem reychen segen der gnaden Gottes, nemlich durch Christum,
doher das wort Gottes allenthalben frucht bringt. Stymmet mit li.,
lxvii., lxviii., lxxxv. 20
Der LXVI.
Von der herrligkeyt des reychs Gottes in aller welt, aber auch grossen
verfolgung, die die gleubigen leyden müssen. Stymmet mit der sechs-
undviertzigsten, xlvii., xlviii., lxviii., lxxvi., cxiii., cxxxix. Psalmen.
Der LXVII. 25
Bit umb gnad und frucht des glaubens, das alle welt Gott lobe. Stymmet
mit dem sybenundvierztigsten und lxv. Psalm.
Der LXVIII.
Vom reych Christi und wunderbarlichen auffkommen der Christenheyt,
der alle welt hat müssen underworffen werden. Stymmet mit den fünff- 30
undviertzigsten., xlvii., lv., lxvi., und cxxxiii.
SCHRIFTEN DER JAHRE 1524-1528
[6]a
Der LXI. Psalm.
Ein gebett auß grosser anfechtung mit trost göttlicher hilff und heyl
durch das reych Christi. Stymmet mit dem sybenundzwentzigsten und
lxv.
Der LXII.
Wie selig sey hoffen auff den herren, und eytel die menschen, mit
ermanung sich auffs zeytlich nicht zu verlassen. Stymmet mit der xvi.
xxxvii., xlix., cxxix.
Der LXIII.
Groß verlangen zu gott und seyner gemein, darin alles heyl ist, deren 10
feynd und verfolger auch müssen undergeen. Stymmet mit xvii., xli.,
lxxxiiii.
Der LXIIII.
Ein gebet wider die verfolger, die mit iren falschen zungen nur inen
selbs schaden, des gerichts Gottes sich dann die gleubigen freuwen. 15
Stymmet mit dem einunddreyssigsten, xxxv., lv., lxvi., lvii., cxl.
Der LXV.
Von dem reychen segen der gnaden Gottes, nemlich durch Christum,
doher das wort Gottes allenthalben frucht bringt. Stymmet mit li.,
lxvii., lxviii., lxxxv. 20
Der LXVI.
Von der herrligkeyt des reychs Gottes in aller welt, aber auch grossen
verfolgung, die die gleubigen leyden müssen. Stymmet mit der sechs-
undviertzigsten, xlvii., xlviii., lxviii., lxxvi., cxiii., cxxxix. Psalmen.
Der LXVII. 25
Bit umb gnad und frucht des glaubens, das alle welt Gott lobe. Stymmet
mit dem sybenundvierztigsten und lxv. Psalm.
Der LXVIII.
Vom reych Christi und wunderbarlichen auffkommen der Christenheyt,
der alle welt hat müssen underworffen werden. Stymmet mit den fünff- 30
undviertzigsten., xlvii., lv., lxvi., und cxxxiii.