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https://doi.org/10.11588/diglit.29139#0220
PSALTER WOL VERTEUTSCHT
215
Der CXXIIII. |
Danck, das uns Gott auß geferd und gewalt unser feynd errettet hat,
denen wir sunst nit hetten engon 27 mögen. Stymmet mit cxvi.
Der CXXV. Psalm.
5 Von sicherheyt aller, so auff Gott vertrauwen, und bit, das sy Gott
nicht laß in der sünden plag. Stymmet mit dem einundneuntzigsten und
cxxi.
Der CXXVI.
Das Gott den seinen gegenwertigs leyd in grosse freud wenden wirdt,
10 des glaub uns yetz gleych ander leut und selig macht. Stymmet mit
cxviii.
Der CXXVII.
Das alles kompt von Göttlicher versehung, on die alle mühe und arbeyt
umbsunst ist. Stymmet mit dem ciiii.
15 Der CXXVIII.
Das alles glück in der forcht Gottes steet. Stymmet mit dem ix. und cxii.
Der CXXIX.
Klag über die ungerechten verfolger mit verkündigung, das sy wie graß
uff den rechern dorren und vergeen müssen. Stymmet mit dem xxxviii.,
20 xxxiii., xxxiiii., xlix., lxii., lxxvii.
Der CXXX.
Gebett umb verzeyhung der sünd, die bey Gott finden alle, die es im
vertrauwen. Stymmet mit dem fünfundzwentzigsten und li.
Der CXXXI.
25 Das nur demütigkeyt und glaub bey Gott gilt. Stymmet mit lxxv., cxiii.
Der CXXXII.
Von dem reych Christi und beywonung seyner gnaden, der rechten arch,
[8] a
27. Entgehen; vgl. Grimm III, 539f.
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Der CXXIIII. |
Danck, das uns Gott auß geferd und gewalt unser feynd errettet hat,
denen wir sunst nit hetten engon 27 mögen. Stymmet mit cxvi.
Der CXXV. Psalm.
5 Von sicherheyt aller, so auff Gott vertrauwen, und bit, das sy Gott
nicht laß in der sünden plag. Stymmet mit dem einundneuntzigsten und
cxxi.
Der CXXVI.
Das Gott den seinen gegenwertigs leyd in grosse freud wenden wirdt,
10 des glaub uns yetz gleych ander leut und selig macht. Stymmet mit
cxviii.
Der CXXVII.
Das alles kompt von Göttlicher versehung, on die alle mühe und arbeyt
umbsunst ist. Stymmet mit dem ciiii.
15 Der CXXVIII.
Das alles glück in der forcht Gottes steet. Stymmet mit dem ix. und cxii.
Der CXXIX.
Klag über die ungerechten verfolger mit verkündigung, das sy wie graß
uff den rechern dorren und vergeen müssen. Stymmet mit dem xxxviii.,
20 xxxiii., xxxiiii., xlix., lxii., lxxvii.
Der CXXX.
Gebett umb verzeyhung der sünd, die bey Gott finden alle, die es im
vertrauwen. Stymmet mit dem fünfundzwentzigsten und li.
Der CXXXI.
25 Das nur demütigkeyt und glaub bey Gott gilt. Stymmet mit lxxv., cxiii.
Der CXXXII.
Von dem reych Christi und beywonung seyner gnaden, der rechten arch,
[8] a
27. Entgehen; vgl. Grimm III, 539f.