C. Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
Teilnehmer der Lehrveranstaltung als auch als Testpersonen der neogeographi-
schen Experimente. Dazu gehörte die Lehrveranstaltung im Masterstudien-
gang „Governance of Risk and Resources“ am Heidelberg Center Lateinamerika
(HCLA) in Santiago de Chile zum Thema „Potenziale der Neogeographie für die
Risikoanalyse von Naturgefahren“ (05/2015) sowie das Seminar „Disaster Map-
ping 2.0: Volunteered Geographie Information in Disaster Risk Management and
in Humanitarian Aid“ am Geographischen Institut der Universität Heidelberg
(04/2015).
Ausblick
In der ersten Hälfte des Jahres 2016 werden zunächst die Daten der Feldkam-
pagne von 2015 und des „Remote Mapping“ Experiments mit den Heidelberger
Studierenden weiter ausgewertet. Die nächsten Schritte für 2016 beinhalten den
Vergleich bzw. die Zusammenführung der Ergebnisse der weiteren Projektsäulen,
um daraus eine integrierte Methodik zur Datenerfassung und -analyse ableiten
zu können. Diese neue integrierte Naturgefahrenanalyse, unter Einbeziehung der
partizipativen Geodäten, soll in einer zweiten Feldkampagne im Frühjahr 2016 in
Santiago de Chile in einem Feldexperiment direkt angewandt und getestet wer-
den. Aktuellste Informationen zum Forschungsprojekt finden sich auf www.uni-
heidelberg.de/neohaz.
Publikationen
Klonner, C., Marx, S., Usön, T. & Höfte, B. (2016): Risk Awareness Maps of Urban Flooding
via OSM Field Papers - Case Study Santiago de Chile. Long Paper- Geospatial Data &
Geographical Information Science. Proceedings of the ISCRAM 2016 Conference, Rio de
Janeiro, Brazil, May 2016. Tapia, Antunes, Banuls, Moore and Porto, eds.
7. Quantifizierung und Operationalisierung der Verhältnismäßigkeit
von internationalen und interlokalen Sanktionen
Kollegiat: Dr. Matthias Valta1
Mitarbeiter: Teresa Hartung1, Christian Rasquin1
1 Institut für Finanz- und Steuerrecht, Universität Heidelberg
1. Hintergrund: Wirtschaftssanktionen
Von Staaten und anderen Gebietskörperschaften können Gefahren und Rechts-
brüche ausgehen, auf die andere Staaten, internationale Organisationen und die
Staatengemeinschaft reagieren müssen. Mit der Bedeutung des grenzüberschrei-
274
Teilnehmer der Lehrveranstaltung als auch als Testpersonen der neogeographi-
schen Experimente. Dazu gehörte die Lehrveranstaltung im Masterstudien-
gang „Governance of Risk and Resources“ am Heidelberg Center Lateinamerika
(HCLA) in Santiago de Chile zum Thema „Potenziale der Neogeographie für die
Risikoanalyse von Naturgefahren“ (05/2015) sowie das Seminar „Disaster Map-
ping 2.0: Volunteered Geographie Information in Disaster Risk Management and
in Humanitarian Aid“ am Geographischen Institut der Universität Heidelberg
(04/2015).
Ausblick
In der ersten Hälfte des Jahres 2016 werden zunächst die Daten der Feldkam-
pagne von 2015 und des „Remote Mapping“ Experiments mit den Heidelberger
Studierenden weiter ausgewertet. Die nächsten Schritte für 2016 beinhalten den
Vergleich bzw. die Zusammenführung der Ergebnisse der weiteren Projektsäulen,
um daraus eine integrierte Methodik zur Datenerfassung und -analyse ableiten
zu können. Diese neue integrierte Naturgefahrenanalyse, unter Einbeziehung der
partizipativen Geodäten, soll in einer zweiten Feldkampagne im Frühjahr 2016 in
Santiago de Chile in einem Feldexperiment direkt angewandt und getestet wer-
den. Aktuellste Informationen zum Forschungsprojekt finden sich auf www.uni-
heidelberg.de/neohaz.
Publikationen
Klonner, C., Marx, S., Usön, T. & Höfte, B. (2016): Risk Awareness Maps of Urban Flooding
via OSM Field Papers - Case Study Santiago de Chile. Long Paper- Geospatial Data &
Geographical Information Science. Proceedings of the ISCRAM 2016 Conference, Rio de
Janeiro, Brazil, May 2016. Tapia, Antunes, Banuls, Moore and Porto, eds.
7. Quantifizierung und Operationalisierung der Verhältnismäßigkeit
von internationalen und interlokalen Sanktionen
Kollegiat: Dr. Matthias Valta1
Mitarbeiter: Teresa Hartung1, Christian Rasquin1
1 Institut für Finanz- und Steuerrecht, Universität Heidelberg
1. Hintergrund: Wirtschaftssanktionen
Von Staaten und anderen Gebietskörperschaften können Gefahren und Rechts-
brüche ausgehen, auf die andere Staaten, internationale Organisationen und die
Staatengemeinschaft reagieren müssen. Mit der Bedeutung des grenzüberschrei-
274