PSALTER WOL VERTEUTSCHT
197
Der lxxvii.: Ein ernstlich gebett, das Gott sein zorn abloß, mit trost
auß betrachtung seiner werck.
Der lxxix. und lxxx.: Klag von der zerstörung Israels und bitt, das
der herr seinem volck wider helffe.
5 Der lxxxiii.: Ein gebett für das volck gottes wider seine verfolger.
Der lxxxvi.: Ein gebett umb gentzliche frumbkeyt und heyl
gottes.
Der lxxxviii.: Ein klaggebett auß grosser anfechtung mit fürwendung,
das Gott nicht loben künden die verderber.
10 Der xc.: Ein gebett umb gnad seytemal der mensch doch so gar nichts
ist.
Der xciiii.: Ernstlich bitt umb das gericht gottes wider die hoch-
fertigen verfolger der unschuldigen.
Der ci.: Ein gebett auß grosser vertruckung für das volck gottes,
15 und auffgang des reychs Christi.
Der cix.: Ein ernstlich gebett wider die verfolger Christi.
Der cxx.: Ein gebett wider die falschen meuler.
Der cxxiii.: Ein ernstlich gebett umb hilff von den verfolgern.
Der cxxix.: Klag über die verfolger mit trost, das sy bald werden
20 dohyn sein.
Der cxxx.: Ein gebett umb vergebung der sünd. |
Der cxxxvii.: Klag über die gefengknis Babylon. 2 b
Der cxl.: Ein gebett wider die falschen zungen und verfolger.
Der cxli. cxlii. cxliii.: Sind gebett, das wir nicht in anfechtung gefürt,
25 von der warheyt und gerechtigkeyt abweychen.
Die dritt gattung hat Danck- und Lobpsalmen.
Der viii. Lob der herligkeyt und gütte gottes in allen creaturen, und
grosse eer an den menschen gelegt.
Der ix.: Danck umb errettung der seinen auß verfolgung.
30 Der xxix.: Ein preyß göttlichs worts und göttlicher gewalt.
Der xxx.: Danck, das Gott sein zorn so kurtz und seine gütte lasset
ewig weren.
Der xxxiii.: Lob göttlicher gütte, die den iren wunderbarlich hilffet
und der Heyden radt und gewalt zunicht macht.
35 Der xxxiiii.: Lob göttlicher gütte, die die iren mit allem guten reych-
lich versicht und errettet von allem übel.
Der lii. Träuwung 21 dem falschen verfolger, der sich uff sein reych-
tumb verlosset, und dancke, das der herr den gottseligen laßt sein wie
ein grüner ölbaum.
21. Oder dräuung: Drohung; vgl. Grimm II, 1349.
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Der lxxvii.: Ein ernstlich gebett, das Gott sein zorn abloß, mit trost
auß betrachtung seiner werck.
Der lxxix. und lxxx.: Klag von der zerstörung Israels und bitt, das
der herr seinem volck wider helffe.
5 Der lxxxiii.: Ein gebett für das volck gottes wider seine verfolger.
Der lxxxvi.: Ein gebett umb gentzliche frumbkeyt und heyl
gottes.
Der lxxxviii.: Ein klaggebett auß grosser anfechtung mit fürwendung,
das Gott nicht loben künden die verderber.
10 Der xc.: Ein gebett umb gnad seytemal der mensch doch so gar nichts
ist.
Der xciiii.: Ernstlich bitt umb das gericht gottes wider die hoch-
fertigen verfolger der unschuldigen.
Der ci.: Ein gebett auß grosser vertruckung für das volck gottes,
15 und auffgang des reychs Christi.
Der cix.: Ein ernstlich gebett wider die verfolger Christi.
Der cxx.: Ein gebett wider die falschen meuler.
Der cxxiii.: Ein ernstlich gebett umb hilff von den verfolgern.
Der cxxix.: Klag über die verfolger mit trost, das sy bald werden
20 dohyn sein.
Der cxxx.: Ein gebett umb vergebung der sünd. |
Der cxxxvii.: Klag über die gefengknis Babylon. 2 b
Der cxl.: Ein gebett wider die falschen zungen und verfolger.
Der cxli. cxlii. cxliii.: Sind gebett, das wir nicht in anfechtung gefürt,
25 von der warheyt und gerechtigkeyt abweychen.
Die dritt gattung hat Danck- und Lobpsalmen.
Der viii. Lob der herligkeyt und gütte gottes in allen creaturen, und
grosse eer an den menschen gelegt.
Der ix.: Danck umb errettung der seinen auß verfolgung.
30 Der xxix.: Ein preyß göttlichs worts und göttlicher gewalt.
Der xxx.: Danck, das Gott sein zorn so kurtz und seine gütte lasset
ewig weren.
Der xxxiii.: Lob göttlicher gütte, die den iren wunderbarlich hilffet
und der Heyden radt und gewalt zunicht macht.
35 Der xxxiiii.: Lob göttlicher gütte, die die iren mit allem guten reych-
lich versicht und errettet von allem übel.
Der lii. Träuwung 21 dem falschen verfolger, der sich uff sein reych-
tumb verlosset, und dancke, das der herr den gottseligen laßt sein wie
ein grüner ölbaum.
21. Oder dräuung: Drohung; vgl. Grimm II, 1349.