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https://doi.org/10.11588/diglit.29139#0215
210
SCHRIFTEN DER JAHRE 1524-1528
Der LXXVII.
Ein gebett umb hilff in grosser anfechtung, mit erzelung der alten
thaten, so Gott für die seinen than hat. Stymmet mit lxxiiii., xcii.,
cxxxix.
Der LXXVIII.
Erzelung der wunder Gottes, die er für das volck Israel gethon hat in
Egypten, in der wüsten und hernaher im versprochenen land, biß auff
Davids zeyten. Stymmet mit cv., cvi., cxiiii., cxxxiiii., cxxxv.
Der LXXIX. und LXXX.
Von der zerstörung Jerusalems und zerstreuwung der Juden, durch die
verstörung der Christenheyt bedeutet ist, mit bitt, das es Gott durch
Christum welle wenden und das zerstöret wider auffrichten. Stymmet
mit lxxiiii., lxxxvii., xciiii., cii., cxxxvi.
Der LXXXI.
Ermanung Gott zu gehorchen, glauben und eeren, als das volck Israel
auffs fest der lauberhütten ettwan ermanet worden ist, sunst lasset uns
gott unserem duncken folgen, das ist verderben. Stymmet mit dem
lxxviii.
Der LXXXII.
Ermanung an die richter und oberkeyt, irem ampt wol vorzustehen.
Stimmet mit dem andern, xxi., lviii. psalm.
Der LXXXIII.
Gebett umb erlösung des volcks Israel von seynen feynden, wie auch
wir umb erlösung betten sollen. Stymmet mit lxxix., lxxx., lxxxiii.
Der LXXXIIII.
Von der lieblicheyt und seligkeyt des hauses Gottes, das ist der Christen-
heyt, in der zu wonen die höchste begird ist der gottseligen. Stymmet
mit der sybenundzwentzigsten, xliii. und xliiii.
Der LXXXV. Psalm.
Von dem reych Christi, gnaden und segen, die doher allem land begeg-
nen. Stymmet mit dem fünffundsechtzigsten psalmen.
5
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SCHRIFTEN DER JAHRE 1524-1528
Der LXXVII.
Ein gebett umb hilff in grosser anfechtung, mit erzelung der alten
thaten, so Gott für die seinen than hat. Stymmet mit lxxiiii., xcii.,
cxxxix.
Der LXXVIII.
Erzelung der wunder Gottes, die er für das volck Israel gethon hat in
Egypten, in der wüsten und hernaher im versprochenen land, biß auff
Davids zeyten. Stymmet mit cv., cvi., cxiiii., cxxxiiii., cxxxv.
Der LXXIX. und LXXX.
Von der zerstörung Jerusalems und zerstreuwung der Juden, durch die
verstörung der Christenheyt bedeutet ist, mit bitt, das es Gott durch
Christum welle wenden und das zerstöret wider auffrichten. Stymmet
mit lxxiiii., lxxxvii., xciiii., cii., cxxxvi.
Der LXXXI.
Ermanung Gott zu gehorchen, glauben und eeren, als das volck Israel
auffs fest der lauberhütten ettwan ermanet worden ist, sunst lasset uns
gott unserem duncken folgen, das ist verderben. Stymmet mit dem
lxxviii.
Der LXXXII.
Ermanung an die richter und oberkeyt, irem ampt wol vorzustehen.
Stimmet mit dem andern, xxi., lviii. psalm.
Der LXXXIII.
Gebett umb erlösung des volcks Israel von seynen feynden, wie auch
wir umb erlösung betten sollen. Stymmet mit lxxix., lxxx., lxxxiii.
Der LXXXIIII.
Von der lieblicheyt und seligkeyt des hauses Gottes, das ist der Christen-
heyt, in der zu wonen die höchste begird ist der gottseligen. Stymmet
mit der sybenundzwentzigsten, xliii. und xliiii.
Der LXXXV. Psalm.
Von dem reych Christi, gnaden und segen, die doher allem land begeg-
nen. Stymmet mit dem fünffundsechtzigsten psalmen.
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