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https://doi.org/10.11588/diglit.29139#0219
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SCHRIFTEN DER JAHRE 1524-1528
Der CXIIII.
Von der wunderlichen außfürung Israels auß Egypten. Stymmet mit
dem lxxviii., cxxxiiii., cxxxv.
Der CXV.
Preyß Göttlicher güte und segen über alle, die in förchten. Stymme,
mitt dem xcvi., xcvii., cv., cxxxiiii., cxxxv. Psalmen.
Der CXVI.
Dancksagung umb grosse hilffund erlösung vom todt und allem übel,
in welchem man erkennet, das es nichts ist mit allen menschen und Gott
allein helffen kan und wil. Stymmet mit ciii., cxxiiii., cxxxvii.
Der CXVII. und CXVIII.
Danck umb das gemein heyl, allen gleubigen durch Christum bewysent
durch den wir sygen gegen allem übel. Stymmet cxxvi.
Der CXIX. Psalm.
Preyß Göttlichs wortts, darin all unser heyl steht, mit gebett dobey zu
bleyben, und anzeyg der seligkeyt, so haben, die es recht fassen, und
unseligkeyt aller, die es verlossen. Stymmet mit i., xii., xix.
Der CXX.
Ein gebet wider die lestermeuler, under denen dem Gottlseligen schwer
ist zu wonen. Stymmet mit dem lv. lvi., lix., cxl.
Der CXXI.
Von der sichere Göttlichs schirms. Stymmet mit dem xci. und cxxv. psal.
Der CXXII.
Von herrligkeyt und seligkeyt Jerusalems, das ist, der gleubigen gemeyn.
Stymmet mit dem achtundviertzigsten und lxxxiiii.
Der CXXIII.
Ernstlich bitt mit unableßlichem sehnen umb hilff von Gott auß der
verfolgung der reychen. Stymmet mit dem cii. Psalm.
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SCHRIFTEN DER JAHRE 1524-1528
Der CXIIII.
Von der wunderlichen außfürung Israels auß Egypten. Stymmet mit
dem lxxviii., cxxxiiii., cxxxv.
Der CXV.
Preyß Göttlicher güte und segen über alle, die in förchten. Stymme,
mitt dem xcvi., xcvii., cv., cxxxiiii., cxxxv. Psalmen.
Der CXVI.
Dancksagung umb grosse hilffund erlösung vom todt und allem übel,
in welchem man erkennet, das es nichts ist mit allen menschen und Gott
allein helffen kan und wil. Stymmet mit ciii., cxxiiii., cxxxvii.
Der CXVII. und CXVIII.
Danck umb das gemein heyl, allen gleubigen durch Christum bewysent
durch den wir sygen gegen allem übel. Stymmet cxxvi.
Der CXIX. Psalm.
Preyß Göttlichs wortts, darin all unser heyl steht, mit gebett dobey zu
bleyben, und anzeyg der seligkeyt, so haben, die es recht fassen, und
unseligkeyt aller, die es verlossen. Stymmet mit i., xii., xix.
Der CXX.
Ein gebet wider die lestermeuler, under denen dem Gottlseligen schwer
ist zu wonen. Stymmet mit dem lv. lvi., lix., cxl.
Der CXXI.
Von der sichere Göttlichs schirms. Stymmet mit dem xci. und cxxv. psal.
Der CXXII.
Von herrligkeyt und seligkeyt Jerusalems, das ist, der gleubigen gemeyn.
Stymmet mit dem achtundviertzigsten und lxxxiiii.
Der CXXIII.
Ernstlich bitt mit unableßlichem sehnen umb hilff von Gott auß der
verfolgung der reychen. Stymmet mit dem cii. Psalm.
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