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Jahresfeier
lieh und in diesen Dank schließe ich Herrn Ministerialrat Dr. Wagner und Frau Regie-
rungsrätin Ahmed mit ein.
Herr Dr. Würzner, Sie sind heute das erste Mal als Bürgermeister der Stadt Heidel-
berg bei uns. Das Thema Ihres Ressorts, die Umwelt, wird auch in der Heidelberger
Akademie der Wissenschaften in Forschungsprojekten gepflegt. Zugleich begrüße ich
auch unseren Landtagsabgeordneten Herrn Werner Pfisterer, der der Akademie auch
in seinem beruflichen Umfeld verbunden ist, weil eines unserer großen Projekte in
jenem Institut läuft, aus dem Herr Pfisterer hervorgegangen ist. Herr Dr. Hübner ver-
tritt hier Herrn Oberbürgermeister Becker aus Pforzheim, wo die Reuchlin-Arbeits-
stelle unserer Akademie große Unterstützung durch die Stadt erfährt.
Die Verbundenheit mit den Universitäten des Landes und den Präsidenten und
Vertretern der uns befreundeten Gelehrtengesellschaften und Schwesterakademien
nehmen wir dankbar zur Kenntnis. Allen voran heiße ich herzlich willkommen den
Präsidenten der Leopoldina in Halle, die Akademiepräsidenten Professor Simon aus
Berlin, Professor Lerchner aus Leipzig, Professor Smend aus Göttingen sowie die in
Vertretung ihrer jeweiligen Präsidenten anwesenden Professoren Schaffner aus Düs-
seldorf, Thews aus Mainz, Strunk aus München und Sticker aus Zürich. Außerdem
begrüße ich den Präsidenten der Wissenschaftlichen Gesellschaft an der Wolfgang-
Goethe-Universität Frankfurt am Main, Professor Werner Thomas, und den Vize-Prä-
sidenten der Joachim-Jungius-Gesellschaft der Wissenschaften in Hamburg Professor
Kanzenbach.
Unseren Mitgliedern Magnifizenz Wittig aus Karlsruhe und Prof. Rüchardt aus
Freiburg gilt unser herzlicher Gruß auch als Repräsentanten ihrer Universitäten.
Als Vertreter des Bundes, der unsere Arbeit in erheblichem Umfang unterstützt,
begrüße ich Herrn Ministerialrat Schulte vom BMBF und Herrn Regierungsdirektor
Wagner von der Bund-Länder-Kommission, denen ich für ihre jederzeit bereitwillige
Hilfe besonders danke.
Ganz besonders herzlich begrüße ich auch die Mitglieder des Vorstands der Gesell-
schaft der Freunde der Heidelberger Akademie der Wissenschaften und unter ihnen
ganz besonders den Vorsitzenden Herrn Dr. Ronaldo Schmitz.
Wir freuen uns, daß die Kirchen durch Prälatin Horstmann-Speer und Dekan Dr.
Klaus Zedtwitz auf unserer Jahresfeier vertreten sind. Die Anwesenheit der hochher-
zigen Spender unserer Wissenschaftspreise Herrn Dr. Walter Witzenmann aus Pforz-
heim und Herrn Dr. Ernst Schön von der Firma Freudenberg in Weinheim verbinde
ich mit dem Dank der Akademie.
Schließlich begrüße ich die Preisträger und ihre Familien, Herrn Dr. Lorenz Korn
und Herrn Dr. Frank Meier.
Ich begrüße Sie alle, meine Damen und Herren, unsere Gäste und unsere Mitglie-
der. Unter den Letzteren geht mein ganz persönlicher Gruß an unseren Senior Profes-
sor Gadamer.
Meine sehr verehrten Damen und Herren! Ich freue mich über Ihre Anwesenheit
und möchte Sie schon jetzt einladen, mit uns später in den Räumen der Heidelberger
Akademie der Wissenschaften zusammen zu sein. Vielen Dank!
Herr Minister von Trotha, darf ich Sie jetzt bitten, Ihre Ansprache an uns zu rich-
ten!
Jahresfeier
lieh und in diesen Dank schließe ich Herrn Ministerialrat Dr. Wagner und Frau Regie-
rungsrätin Ahmed mit ein.
Herr Dr. Würzner, Sie sind heute das erste Mal als Bürgermeister der Stadt Heidel-
berg bei uns. Das Thema Ihres Ressorts, die Umwelt, wird auch in der Heidelberger
Akademie der Wissenschaften in Forschungsprojekten gepflegt. Zugleich begrüße ich
auch unseren Landtagsabgeordneten Herrn Werner Pfisterer, der der Akademie auch
in seinem beruflichen Umfeld verbunden ist, weil eines unserer großen Projekte in
jenem Institut läuft, aus dem Herr Pfisterer hervorgegangen ist. Herr Dr. Hübner ver-
tritt hier Herrn Oberbürgermeister Becker aus Pforzheim, wo die Reuchlin-Arbeits-
stelle unserer Akademie große Unterstützung durch die Stadt erfährt.
Die Verbundenheit mit den Universitäten des Landes und den Präsidenten und
Vertretern der uns befreundeten Gelehrtengesellschaften und Schwesterakademien
nehmen wir dankbar zur Kenntnis. Allen voran heiße ich herzlich willkommen den
Präsidenten der Leopoldina in Halle, die Akademiepräsidenten Professor Simon aus
Berlin, Professor Lerchner aus Leipzig, Professor Smend aus Göttingen sowie die in
Vertretung ihrer jeweiligen Präsidenten anwesenden Professoren Schaffner aus Düs-
seldorf, Thews aus Mainz, Strunk aus München und Sticker aus Zürich. Außerdem
begrüße ich den Präsidenten der Wissenschaftlichen Gesellschaft an der Wolfgang-
Goethe-Universität Frankfurt am Main, Professor Werner Thomas, und den Vize-Prä-
sidenten der Joachim-Jungius-Gesellschaft der Wissenschaften in Hamburg Professor
Kanzenbach.
Unseren Mitgliedern Magnifizenz Wittig aus Karlsruhe und Prof. Rüchardt aus
Freiburg gilt unser herzlicher Gruß auch als Repräsentanten ihrer Universitäten.
Als Vertreter des Bundes, der unsere Arbeit in erheblichem Umfang unterstützt,
begrüße ich Herrn Ministerialrat Schulte vom BMBF und Herrn Regierungsdirektor
Wagner von der Bund-Länder-Kommission, denen ich für ihre jederzeit bereitwillige
Hilfe besonders danke.
Ganz besonders herzlich begrüße ich auch die Mitglieder des Vorstands der Gesell-
schaft der Freunde der Heidelberger Akademie der Wissenschaften und unter ihnen
ganz besonders den Vorsitzenden Herrn Dr. Ronaldo Schmitz.
Wir freuen uns, daß die Kirchen durch Prälatin Horstmann-Speer und Dekan Dr.
Klaus Zedtwitz auf unserer Jahresfeier vertreten sind. Die Anwesenheit der hochher-
zigen Spender unserer Wissenschaftspreise Herrn Dr. Walter Witzenmann aus Pforz-
heim und Herrn Dr. Ernst Schön von der Firma Freudenberg in Weinheim verbinde
ich mit dem Dank der Akademie.
Schließlich begrüße ich die Preisträger und ihre Familien, Herrn Dr. Lorenz Korn
und Herrn Dr. Frank Meier.
Ich begrüße Sie alle, meine Damen und Herren, unsere Gäste und unsere Mitglie-
der. Unter den Letzteren geht mein ganz persönlicher Gruß an unseren Senior Profes-
sor Gadamer.
Meine sehr verehrten Damen und Herren! Ich freue mich über Ihre Anwesenheit
und möchte Sie schon jetzt einladen, mit uns später in den Räumen der Heidelberger
Akademie der Wissenschaften zusammen zu sein. Vielen Dank!
Herr Minister von Trotha, darf ich Sie jetzt bitten, Ihre Ansprache an uns zu rich-
ten!