246 | TÄTIGKEITSBERICHTE
— Der Graeculus und das Irrationale. Divinatorische Praktiken im Briefwechsel
Philipp Melanchthons
Matthias Dall’Asta, Forschungsstelle Melanchthon-Briefwechsel
Sektion 49:
Neue Erkenntnisse durch Heidelberger Editionen II
Organizer: Heidelberger Akademie der Wissenschaften
Chair: Gerald Dörner, Heidelberger Akademie der Wissenschaften
— Prädestination und Biographik — Lebensdarstellungen Heidelberger reformierter
Theologen
Volker Hartmann, Forschungsstelle Europa Humanistica
— Abraham Scultetus (1566—1624) - Facetten eines calvimstischen Theologen des
16. /17. J ahrhunder ts
Susann El Kholi, Forschungsstelle Europa Humanistica
— Parallelgesellschaften? Reformierte Flüchtlingsgemeinden in Frankfurt am Main
Sabine Arend, Forschungsstelle Evangelische Kirchenordnungen des 16. Jahrhundert
Sektion 33:
Perspectives on the Radical Reformation
Organizer: Thomas Kaufmann, Universität Göttingen
Chair: Christoph Strohm, Universität Heidelberg
Im Rahmen dieser Sektion:
— Bucer against Anabaptists — Competing Visions of a Radical Reformation?
Stephen E. Buckwalter, Forschungsstelle Martin Bucers Deutsche Schriften
Die vier Forschungsstellen der Heidelberger Akademie der Wissenschaften präsen-
tierten sich mit ihren Vorträgen als wichtiger Teil der internationalen Forschungsge-
meinschaft, da sie einschlägige Editionen frühneuzeitlicher Texte erarbeiten. Die in
den Editionsprojekten betriebene Grundlagenforschung bildet einen Ausgangspunkt
für die internationale Erforschung der Frühen Neuzeit. Die überaus positive Reso-
nanz auf die sieben Vorträge aus den Forschungsstellen und der intensive Austausch
mit zahlreichen Wissenschaftlern haben gezeigt, dass die Heidelberger Editionen
auch international beachtet und geschätzt werden.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Forschungsstellen hatten die Gele-
genheit, mit einem Fachpublikum zusammenzukommen, das die Heidelberger
Editionen nicht nur kennt, sondern damit auch täglich in Lehre und Forschung
arbeitet. Die aus der persönlichen Begegnung erwachsenden Rückfragen und kon-
struktive Kritik kommen nicht nur der Qualtität der Editionen zugute — sie wirken
auch sehr motivierend auf den Arbeitsalltag der Editoren bei der Heidelberger
Akademie der Wissenschaften.
Sabine Arend
— Der Graeculus und das Irrationale. Divinatorische Praktiken im Briefwechsel
Philipp Melanchthons
Matthias Dall’Asta, Forschungsstelle Melanchthon-Briefwechsel
Sektion 49:
Neue Erkenntnisse durch Heidelberger Editionen II
Organizer: Heidelberger Akademie der Wissenschaften
Chair: Gerald Dörner, Heidelberger Akademie der Wissenschaften
— Prädestination und Biographik — Lebensdarstellungen Heidelberger reformierter
Theologen
Volker Hartmann, Forschungsstelle Europa Humanistica
— Abraham Scultetus (1566—1624) - Facetten eines calvimstischen Theologen des
16. /17. J ahrhunder ts
Susann El Kholi, Forschungsstelle Europa Humanistica
— Parallelgesellschaften? Reformierte Flüchtlingsgemeinden in Frankfurt am Main
Sabine Arend, Forschungsstelle Evangelische Kirchenordnungen des 16. Jahrhundert
Sektion 33:
Perspectives on the Radical Reformation
Organizer: Thomas Kaufmann, Universität Göttingen
Chair: Christoph Strohm, Universität Heidelberg
Im Rahmen dieser Sektion:
— Bucer against Anabaptists — Competing Visions of a Radical Reformation?
Stephen E. Buckwalter, Forschungsstelle Martin Bucers Deutsche Schriften
Die vier Forschungsstellen der Heidelberger Akademie der Wissenschaften präsen-
tierten sich mit ihren Vorträgen als wichtiger Teil der internationalen Forschungsge-
meinschaft, da sie einschlägige Editionen frühneuzeitlicher Texte erarbeiten. Die in
den Editionsprojekten betriebene Grundlagenforschung bildet einen Ausgangspunkt
für die internationale Erforschung der Frühen Neuzeit. Die überaus positive Reso-
nanz auf die sieben Vorträge aus den Forschungsstellen und der intensive Austausch
mit zahlreichen Wissenschaftlern haben gezeigt, dass die Heidelberger Editionen
auch international beachtet und geschätzt werden.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Forschungsstellen hatten die Gele-
genheit, mit einem Fachpublikum zusammenzukommen, das die Heidelberger
Editionen nicht nur kennt, sondern damit auch täglich in Lehre und Forschung
arbeitet. Die aus der persönlichen Begegnung erwachsenden Rückfragen und kon-
struktive Kritik kommen nicht nur der Qualtität der Editionen zugute — sie wirken
auch sehr motivierend auf den Arbeitsalltag der Editoren bei der Heidelberger
Akademie der Wissenschaften.
Sabine Arend