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Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Hrsg.]
Jahrbuch ... / Heidelberger Akademie der Wissenschaften: Jahrbuch 2013 — 2014

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I. Das akademische Jahr 2013
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Wissenschaftliche Sitzungen
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Sitzung der Math.-nat. Klasse am 19. Juli 2013
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Gesamtsitzung am 20. Juli 2013
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https://doi.org/10.11588/diglit.55655#0075
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98 | SITZUNGEN

Gesamtsitzung am 20. Juli 2013
GESCHÄFTSSITZUNG
TOP 1: Bericht des Präsidenten
Es wird zu folgenden Themen berichtet:
— Antritt des neuen Geschäftsführers, Cornelius Dommel, zum 15.9.2013,
— Einrichtung des Karl-Jaspers Preises der EIAW zusammen mit Stadt und Univer-
sität Heidelberg, dotiert mit 25.000 EUR,
— Sitzung der Union der Akademien im Juli 2013,
— Gespräche mit der Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Würt-
temberg zur Ausstattung der HAW,
— Stand des Berichts des LRH,
— Neustrukturierung bzw. Auflösung der Russischen Akademie der Wissenschaften.
TOP 2: Zuwahlen
In geheimer Abstimmung wird Frau Barbara Mittler, Sinologie/Heidelberg, als
ordentliches Mitglied in die Philosophisch-historische Klasse zugewählt.
TOP 3: Selbstdarstellung der Akademie
Es wird über die vom Präsidenten vorgelegte Statusdenkschrift diskutiert. An der
Diskussion nehmen neben den Mitgliedern der Kommission zahlreiche Akademie-
mitglieder teil, u.a. Graf Kielmansegg und Herr Schneidmüller. Es werden nach
Lesung der Statusdenkschrift drei Beschlüsse gefasst:
— Der Entwurf der Denkschrift wird mehrheitlich akzeptiert, redaktionelle Ände-
rungen sollen eingefügt werden.
— Es soll eine Kurzfassung von zwei Seiten erstellt werden.
— Die beiden finalen Texte können bei Bedarf nochmals beim nächsten Plenum im
Oktober abschließend diskutiert werden.
TOP 4: WIN-Programm
Der Vorstand schlägt in Abstimmung mit Herrn Kollegen Maran und Herrn Kolle-
gen Jäger ein neues Thema für das WIN-Programm vor: „Inwieweit kann Wissen-
schaft die Welt durch Zählen und Messen erfassen, inwieweit muss sie die Welt
bewerten und ergründen?“.
Das neue Programm soll im September mit Nachwuchswissenschaftlern er-
örtert werden. Die Mitglieder werden gebeten, aus ihren Forschungsbereichen
Habilitanden oder jüngst Habilitierte oder Nachwuchswissenschaftler zu benennen,
mit denen im September dieses Thema diskutiert und vielleicht vertieft werden
kann. Die Habilitanden kämen dann auch als Antragsteller in Betracht.
 
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