162 | VERANSTALTUNGEN
- Prof. Dr. Barbara Mittler, Universität Heidelberg, Sinologie, Heidelberger
Akademie
- Prof. Dr. Christian Spannagel, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Mathematik,
Landeslehrpreisträger 2008 und 2012, Eliteprogramm für Postdocs Jahrgang 2007
- Prof. Dr. Stefan Weinfurter, Universität Heidelberg, Mittelalterliche Geschichte,
Heidelberger Akademie
Bei der von Prof. Paul Kirchhof moderierten Diskussion wurden die fachspezifi-
schen Unterschiede und Rahmenbedingungen für gute Lehre akzentuiert.
Das Eliteprogramm für Postdocs der Baden-Württemberg Stiftung
Mit dem Eliteprogramm für Postdoktorandinnen und Postdoktoranden werden seit
2002 junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler durch die Baden-Württem-
berg Stiftung unterstützt. Mit der Ausschreibungsrunde 2013 konnten weitere 17
Postdocs ins Programm aufgenommen werden, die Anfang 2014 mit ihren For-
schungsarbeiten starten.
Ziel des Eliteprogramms ist es, den wissenschaftlichen Nachwuchs gerade in
der Phase bis zur Hochschulprofessur zu fördern. Selbständige und selbstbestimmte
Forschung, Engagement in der Lehre und in der akademischen Selbstverwaltung,
beschreiben die zentralen Aufgabenfelder, auf die sich ein Postdocs in dieser Phase
vorbereiten muss.
Die jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Eliteprogramms
kommen aus allen Forschungsrichtungen. Dies macht den besonderen Reiz aus und
bietet den Postdocs die Möglichkeit, über ihre Fachgrenze hinweg und über ihre
Hochschule hinaus mit Kolleginnen und Kollegen in der gleichen Lebensphase in
den Austausch zu kommen. Dafür lädt die Baden-Württemberg Stiftung als ein
wichtiges Element im Eliteprogramm zweimal im Jahr zum Netzwerktreffen ein. Zu
diesen Veranstaltungen werden auch die Alumnis (derzeit 166) einbezogen, die ihre
Projekte bereits abgeschlossen haben. Wichtige Themen für die Postdocs sind neben
Forschungsfragen beispielsweise auch die Vereinbarkeit von Forschung, Lehre und
Familie sowie Fragen zu Berufungsverfahren.
Seit 2009 besteht zwischen der Heidelberger Akademie der Wissenschaften
und der Baden-Württemberg Stiftung eine Kooperation in diesem Programm, mit
der gezielt der Austausch und die Vernetzung mit den Mitgliedern der HAW ermög-
licht werden soll. Beide Seite profitieren von dieser Zusammenarbeit: Die Akademie
lädt zu ihren Veranstaltungen ein und bietet die Öffnung ihrer Programme für die
Postdocs an, wie beispielsweise das WIN-Kolleg — Akademiekolleg für den wissen-
schaftlichen Nachwuchs. Die jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des
Eliteprogramms nutzen es, Kontakte mit Mitgliedern der HAW zu knüpfen und von
deren Erfahrungen zu lernen. Außerdem unterstützt die Heidelberger Akademie die
Baden-Württemberg Stiftung in den Begutachtungsphasen des Eliteprogramms.
ULRIKE VOGELMANN/dr. ANDREAS WEBER, Baden-Württemberg Stiftung
- Prof. Dr. Barbara Mittler, Universität Heidelberg, Sinologie, Heidelberger
Akademie
- Prof. Dr. Christian Spannagel, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Mathematik,
Landeslehrpreisträger 2008 und 2012, Eliteprogramm für Postdocs Jahrgang 2007
- Prof. Dr. Stefan Weinfurter, Universität Heidelberg, Mittelalterliche Geschichte,
Heidelberger Akademie
Bei der von Prof. Paul Kirchhof moderierten Diskussion wurden die fachspezifi-
schen Unterschiede und Rahmenbedingungen für gute Lehre akzentuiert.
Das Eliteprogramm für Postdocs der Baden-Württemberg Stiftung
Mit dem Eliteprogramm für Postdoktorandinnen und Postdoktoranden werden seit
2002 junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler durch die Baden-Württem-
berg Stiftung unterstützt. Mit der Ausschreibungsrunde 2013 konnten weitere 17
Postdocs ins Programm aufgenommen werden, die Anfang 2014 mit ihren For-
schungsarbeiten starten.
Ziel des Eliteprogramms ist es, den wissenschaftlichen Nachwuchs gerade in
der Phase bis zur Hochschulprofessur zu fördern. Selbständige und selbstbestimmte
Forschung, Engagement in der Lehre und in der akademischen Selbstverwaltung,
beschreiben die zentralen Aufgabenfelder, auf die sich ein Postdocs in dieser Phase
vorbereiten muss.
Die jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Eliteprogramms
kommen aus allen Forschungsrichtungen. Dies macht den besonderen Reiz aus und
bietet den Postdocs die Möglichkeit, über ihre Fachgrenze hinweg und über ihre
Hochschule hinaus mit Kolleginnen und Kollegen in der gleichen Lebensphase in
den Austausch zu kommen. Dafür lädt die Baden-Württemberg Stiftung als ein
wichtiges Element im Eliteprogramm zweimal im Jahr zum Netzwerktreffen ein. Zu
diesen Veranstaltungen werden auch die Alumnis (derzeit 166) einbezogen, die ihre
Projekte bereits abgeschlossen haben. Wichtige Themen für die Postdocs sind neben
Forschungsfragen beispielsweise auch die Vereinbarkeit von Forschung, Lehre und
Familie sowie Fragen zu Berufungsverfahren.
Seit 2009 besteht zwischen der Heidelberger Akademie der Wissenschaften
und der Baden-Württemberg Stiftung eine Kooperation in diesem Programm, mit
der gezielt der Austausch und die Vernetzung mit den Mitgliedern der HAW ermög-
licht werden soll. Beide Seite profitieren von dieser Zusammenarbeit: Die Akademie
lädt zu ihren Veranstaltungen ein und bietet die Öffnung ihrer Programme für die
Postdocs an, wie beispielsweise das WIN-Kolleg — Akademiekolleg für den wissen-
schaftlichen Nachwuchs. Die jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des
Eliteprogramms nutzen es, Kontakte mit Mitgliedern der HAW zu knüpfen und von
deren Erfahrungen zu lernen. Außerdem unterstützt die Heidelberger Akademie die
Baden-Württemberg Stiftung in den Begutachtungsphasen des Eliteprogramms.
ULRIKE VOGELMANN/dr. ANDREAS WEBER, Baden-Württemberg Stiftung