DOI Kapitel:
I. Das akademische Jahr 2013
DOI Kapitel:Wissenschaftliche Sitzungen
DOI Kapitel:Gesamtsitzung am 26. Oktober 2013
DOI Artikel:Leuthold, Jürg: Von Chips und Terabits – oder wie die moderne Kommunikation unser Leben verändert
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.55655#0086
26. Oktober 2013
109
TOP 4 Wahl in Kommission „ The Role qf Cnltnre in early Expansions qf Hinnans “
Herr Hahn wird als Nachfolger von Graf Kielmansegg in die Kommission gewählt.
TOP 5 Selbstdarstelhmg der Akademie
Die Statusdenkschrift wird besprochen. Als Titel der Schrift wird „Statusschrift“
gewählt, außerdem soll die Parenthese zur Spezifizierung der Fachrichtungen der
Akademie in der Einleitung und an weiteren Textstellen entfallen. Die Satzung und
Geschäftsordnung sollen im gleichen Format wie das Jahrbuch erscheinen. Die Sta-
tusschrift wird mit einem Vorwort des Präsidenten erscheinen. Die Statusschrift wird
einstimmig verabschiedet.
In neuen Flyern der Akademie soll mehr Wert auf Abbildungen gelegt werden,
die den lebendigen Dialog in der Akademie verdeutlichen.
TOP 6 WIN-Programm
Der Präsident unterrichtet über ein erstes Treffen potentieller neuer Kandidaten zum
neuen WIN-Thema „Inwieweit kann Wissenschaft die Welt durch Zählen und Mes-
sen erfassen, inwieweit muss sie die Welt bewerten und ergründen?“, das erfolgreich
war und die Unterstützung der Landesregierung hat. Es wird jetzt eine Ausschrei-
bung geben, in der, in Abstimmung den WIN-Koordinaten Herrn Jäger und Herrn
Maran sowie dem Vorstand, Kandidaten zur Bewerbung für Projekte aufgefordert
werden.
TOP 7 Verschiedenes
Graf Kielmansegg dankt allen Mitgliedern, die an der Statusschrift mitgearbeitet
haben.
WISSENSCHAFTLICHE SITZUNG
Die neuen Mitglieder Frau Katharina Holzinger und Frau Annette Gerok-Reiter
halten ihre Antrittsreden.
HERR JÜRG LEUTHOLD HÄLT EINEN VORTRAG:
„Von Chips und Terabits -
oder wie die moderne Kommunikation unser Leben verändert“.
Kommunikation — ein Schlagwort, das verschiedenste Assoziationen weckt. Einige
werden dabei an interessante Diskussionen, an den aktiven Austausch von Informa-
tionen oder einfach an all das denken, was letztlich Lebensqualität ausmacht: Bezie-
hungen leben. Wenn aber ein Physiker von Kommunikation spricht, geht es weder
um Qualität noch um den Inhalt, sondern um die Quantität. Es zählt das „wie viel“,
„wie schnell“, „wie weit“ und „wie teuer“. Durch diese Größen wird Kommunika-
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TOP 4 Wahl in Kommission „ The Role qf Cnltnre in early Expansions qf Hinnans “
Herr Hahn wird als Nachfolger von Graf Kielmansegg in die Kommission gewählt.
TOP 5 Selbstdarstelhmg der Akademie
Die Statusdenkschrift wird besprochen. Als Titel der Schrift wird „Statusschrift“
gewählt, außerdem soll die Parenthese zur Spezifizierung der Fachrichtungen der
Akademie in der Einleitung und an weiteren Textstellen entfallen. Die Satzung und
Geschäftsordnung sollen im gleichen Format wie das Jahrbuch erscheinen. Die Sta-
tusschrift wird mit einem Vorwort des Präsidenten erscheinen. Die Statusschrift wird
einstimmig verabschiedet.
In neuen Flyern der Akademie soll mehr Wert auf Abbildungen gelegt werden,
die den lebendigen Dialog in der Akademie verdeutlichen.
TOP 6 WIN-Programm
Der Präsident unterrichtet über ein erstes Treffen potentieller neuer Kandidaten zum
neuen WIN-Thema „Inwieweit kann Wissenschaft die Welt durch Zählen und Mes-
sen erfassen, inwieweit muss sie die Welt bewerten und ergründen?“, das erfolgreich
war und die Unterstützung der Landesregierung hat. Es wird jetzt eine Ausschrei-
bung geben, in der, in Abstimmung den WIN-Koordinaten Herrn Jäger und Herrn
Maran sowie dem Vorstand, Kandidaten zur Bewerbung für Projekte aufgefordert
werden.
TOP 7 Verschiedenes
Graf Kielmansegg dankt allen Mitgliedern, die an der Statusschrift mitgearbeitet
haben.
WISSENSCHAFTLICHE SITZUNG
Die neuen Mitglieder Frau Katharina Holzinger und Frau Annette Gerok-Reiter
halten ihre Antrittsreden.
HERR JÜRG LEUTHOLD HÄLT EINEN VORTRAG:
„Von Chips und Terabits -
oder wie die moderne Kommunikation unser Leben verändert“.
Kommunikation — ein Schlagwort, das verschiedenste Assoziationen weckt. Einige
werden dabei an interessante Diskussionen, an den aktiven Austausch von Informa-
tionen oder einfach an all das denken, was letztlich Lebensqualität ausmacht: Bezie-
hungen leben. Wenn aber ein Physiker von Kommunikation spricht, geht es weder
um Qualität noch um den Inhalt, sondern um die Quantität. Es zählt das „wie viel“,
„wie schnell“, „wie weit“ und „wie teuer“. Durch diese Größen wird Kommunika-