Deutsches Rechtswörterbuch | 223
Harald Drös, Die Grabmäler an der Amlishagener Pfarrkirche und ihre Inschriften,
in: 250 Jahre Katharinenkirche Amlishagen. Festschrift zum Jubiläum der Evang.
Pfarrkirche, hg. von Anette Pelizaeus, Bertram Fink u. der Gemeinde Amlishagen
(Kleine Schriften des Vereins für württembergische Kirchengeschichte 13), Herb-
rechtingen 2013, 161—177.
Harald Drös, Der Adler des Landkreises Heilbronn — Wappen der Grafen von Lauf-
fen?, in: heilbronnica 5 (2013) 113—135.
5. Deutsches Rechtsivörterbuch (DRW)
Das Deutsche Rechtswörterbuch (DRW) erschließt in alphabetischer Ordnung den
Wortschatz der historischen deutschen (westgermanischen) Rechtssprache vom
Beginn der schriftlichen Überlieferung in der Spätantike bis ins frühe 19. Jahrhun-
dert. Die Wortartikel enthalten neben Lemma und Bedeutungserklärungen mög-
lichst repräsentative Belegtexte, die sowohl die zeitliche als auch die räumliche
Dimension eines Wortes widerspiegeln sollen. Das dem Rechtswörterbuch zugrunde
liegende Corpus umfasst rund 8400 Titel — Quellen und Quellensammlungen unter-
schiedlichster Textgattungen aus den verschiedensten Regionen (vor allem Mittel-)
Europas. Erfasst werden hiermit Wörter aus allen westgermanischen Sprachen, wozu
beispielsweise auch Altenglisch, Langobardisch und Altfriesisch zählen. Da zudem
nicht nur Termini technici, sondern auch Wörter der Alltagssprache in das Deutsche
Rechtswörterbuch aufgenommen werden, sobald ihnen in einem rechtlichen Kon-
text besondere Bedeutung zukommt, stellt das DRW ein wichtiges Instrument für
alle historisch arbeitenden Disziplinen dar, die mit Textquellen des deutschen oder
westgermanischen Sprachraums arbeiten. Nicht zuletzt in seiner allgemein und frei
zugänglichen Onlineversion (www.deutsches-rechtswoerterbuch.de) wird das Wör-
terbuch daher auch weit über die deutschen Grenzen hinaus genutzt.
Mitglieder der Kommission:
die ordentlichen Mitglieder der Akademie Willi Jäger, Wolfgang Kaiser und Knut
Wolfgang Nörr (Vorsitzender); Prof. Dr. Albrecht Cordes, Frankfurt (Main); Prof. Dr.
Christian Hattenhauer, Heidelberg; Prof. Dr. Gerhard Köhler, Innsbruck; Prof. Dr.
Heiner Lück, Halle; Prof. Dr. Arend Mihm, Duisburg; Dr. Veit Probst, Heidelberg;
Prof. Dr. Oskar Reichmann, Heidelberg/Göttingen; Prof. Dr. Dr. h.c. Ruth Schmidt-
Wiegand, Münster (Westfalen); Prof. Dr. Clausdieter Schott, Zürich; Prof. Dr. Dr. h.c.
Jan Schröder, Tübingen; Prof. Dr. Angelika Storrer, Dortmund
Leiter der Forschungsstelle: Dr. Andreas Deutsch
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter:
Almuth Bedenbender M.A., Dr. Katharina Falkson, Birgit Eickhoff M.A., Stefanie
Frieling M.A., Christina Kimmel-Schröder M.A., Prof. Dr. Peter König, Ingrid
Lemberg, Eva-Maria Lill, Dr. Stefaniya Ptashnyk sowie Anke Böwe (Bibliothek)
Harald Drös, Die Grabmäler an der Amlishagener Pfarrkirche und ihre Inschriften,
in: 250 Jahre Katharinenkirche Amlishagen. Festschrift zum Jubiläum der Evang.
Pfarrkirche, hg. von Anette Pelizaeus, Bertram Fink u. der Gemeinde Amlishagen
(Kleine Schriften des Vereins für württembergische Kirchengeschichte 13), Herb-
rechtingen 2013, 161—177.
Harald Drös, Der Adler des Landkreises Heilbronn — Wappen der Grafen von Lauf-
fen?, in: heilbronnica 5 (2013) 113—135.
5. Deutsches Rechtsivörterbuch (DRW)
Das Deutsche Rechtswörterbuch (DRW) erschließt in alphabetischer Ordnung den
Wortschatz der historischen deutschen (westgermanischen) Rechtssprache vom
Beginn der schriftlichen Überlieferung in der Spätantike bis ins frühe 19. Jahrhun-
dert. Die Wortartikel enthalten neben Lemma und Bedeutungserklärungen mög-
lichst repräsentative Belegtexte, die sowohl die zeitliche als auch die räumliche
Dimension eines Wortes widerspiegeln sollen. Das dem Rechtswörterbuch zugrunde
liegende Corpus umfasst rund 8400 Titel — Quellen und Quellensammlungen unter-
schiedlichster Textgattungen aus den verschiedensten Regionen (vor allem Mittel-)
Europas. Erfasst werden hiermit Wörter aus allen westgermanischen Sprachen, wozu
beispielsweise auch Altenglisch, Langobardisch und Altfriesisch zählen. Da zudem
nicht nur Termini technici, sondern auch Wörter der Alltagssprache in das Deutsche
Rechtswörterbuch aufgenommen werden, sobald ihnen in einem rechtlichen Kon-
text besondere Bedeutung zukommt, stellt das DRW ein wichtiges Instrument für
alle historisch arbeitenden Disziplinen dar, die mit Textquellen des deutschen oder
westgermanischen Sprachraums arbeiten. Nicht zuletzt in seiner allgemein und frei
zugänglichen Onlineversion (www.deutsches-rechtswoerterbuch.de) wird das Wör-
terbuch daher auch weit über die deutschen Grenzen hinaus genutzt.
Mitglieder der Kommission:
die ordentlichen Mitglieder der Akademie Willi Jäger, Wolfgang Kaiser und Knut
Wolfgang Nörr (Vorsitzender); Prof. Dr. Albrecht Cordes, Frankfurt (Main); Prof. Dr.
Christian Hattenhauer, Heidelberg; Prof. Dr. Gerhard Köhler, Innsbruck; Prof. Dr.
Heiner Lück, Halle; Prof. Dr. Arend Mihm, Duisburg; Dr. Veit Probst, Heidelberg;
Prof. Dr. Oskar Reichmann, Heidelberg/Göttingen; Prof. Dr. Dr. h.c. Ruth Schmidt-
Wiegand, Münster (Westfalen); Prof. Dr. Clausdieter Schott, Zürich; Prof. Dr. Dr. h.c.
Jan Schröder, Tübingen; Prof. Dr. Angelika Storrer, Dortmund
Leiter der Forschungsstelle: Dr. Andreas Deutsch
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter:
Almuth Bedenbender M.A., Dr. Katharina Falkson, Birgit Eickhoff M.A., Stefanie
Frieling M.A., Christina Kimmel-Schröder M.A., Prof. Dr. Peter König, Ingrid
Lemberg, Eva-Maria Lill, Dr. Stefaniya Ptashnyk sowie Anke Böwe (Bibliothek)