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Wolgast, Eike [Hrsg.]; Seebaß, Gottfried [Hrsg.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Hrsg.]; Kirchenrechtliches Institut der Evangelischen Kirche in Deutschland [Hrsg.]; Franz, Gunther [Bearb.]; Sehling, Emil [Begr.]
Die evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts (15. Band = Württemberg, 1. Teil): Grafschaft Hohenlohe — Tübingen: J.C.B. Mohr (Paul Siebeck), 1977

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https://doi.org/10.11588/diglit.30654#0126
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10. Sfcipendiatenreverse ab 1556

^si plures sint 1) in bestendigster form hiemit ver-
zeyhen und begeben, alle geverde ußgeschlossen.

mUnd dessen zu waren urkund hab ich, ober-
nenter hauptbekenner, vorgemelte meine burgen
mit ernst gepetten und erpetten, das ir jeder mich

1-1 Fehlt 1558, 1560, 1587.
m Siegelvermerke am Schluß jeweils abweichend.
1560 haben Bürgermeister und Rat der Stadt
Öhringen „gemainer statt insigel“ aufgedrückt,
„mich hauptbekenner und meine burgen damit
vhestiglich zu besagen.“ 1568 hat der Großvater
Alexander Hohenbuch gesiegelt „doch mir und

und sie hierinnen zu besagen 15 sein aigen insigel zu
end diß brieffs ufgedruckt hat. Welches v ?ir jetzge-
dachte burgen, von wegen seiner pitt und uns selbs
auch damit zu bezeugen und verbunden geton ha-
ben, bekennen. Geben und geschehen ...

andern meinen erben in alweg ohne schaden“;
entsprechend 1587.

15 = bezeugen = (durch das Siegel gegen den Schuld-
ner aussagen, bezeugen und ihn dadurch) verpfiich-
ten.

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