260 | FÖRDERUNG DES WISSENSCHAFTLICHEN NACHWUCHSES
NAA
* statistisch signifikant
Abbildung 3:
Im Hippocampus depressiver Patienten ist das Cholinsignal im Vergleich zu gleich-
altrigen Gesunden vermindert. Therapieinduzierte Veränderungen im Cholinsignal des
Hippocampus bei depressiven Patienten können ein Korrelat normaler beziehungs-
weise gestörter Emotionsverarbeitung darstellen.
In Zukunft sollen die oben dargestellten Befunde durch den Austausch von
Paradigmen und Stimulusmaterial erhärtet und erweitert werden, um zu einem
ganzheitlichen Bild der normalen und gestörten Verarbeitung von Kommunikati-
onsinhalten zu gelangen.
Sonstige Aktivitäten:
Unsere überregionale Gruppe hat in den letzten 6 Monaten zwei ganztägige Koor-
dinationstreffen durchgefuhrt. Bei diesen Treffen wurden sowohl Fragen des experi-
mentellen Designs und der theoretischen Interpretation intensiv diskutiert als auch
organisatorische Fragen geklärt. Es ist geplant, diese Treffen weiterhin mindestens
vierteljährlich durchzufuhren. Wir unterhalten rege Kooperationen mit anderen
namhaften Emotionsforschern, wie zum Beispiel Professor Peter Lang und Professor
Margret Bradley vom NIMH Center for the Study of Emotion and Attention, Pro-
fessor Alfons Hamm und Dr. Harald Schupp von der Universität Greifswald, sowie
Professor Arne Obmann vom Karolinska Institut in Stockholm. Es ist angestrebt,
diese Kooperationen weiter zu intensivieren. Die Ergebnisse unserer Arbeit werden
regelmäßig auf nationalen und internationalen Tagungen vorgestellt.
NAA
* statistisch signifikant
Abbildung 3:
Im Hippocampus depressiver Patienten ist das Cholinsignal im Vergleich zu gleich-
altrigen Gesunden vermindert. Therapieinduzierte Veränderungen im Cholinsignal des
Hippocampus bei depressiven Patienten können ein Korrelat normaler beziehungs-
weise gestörter Emotionsverarbeitung darstellen.
In Zukunft sollen die oben dargestellten Befunde durch den Austausch von
Paradigmen und Stimulusmaterial erhärtet und erweitert werden, um zu einem
ganzheitlichen Bild der normalen und gestörten Verarbeitung von Kommunikati-
onsinhalten zu gelangen.
Sonstige Aktivitäten:
Unsere überregionale Gruppe hat in den letzten 6 Monaten zwei ganztägige Koor-
dinationstreffen durchgefuhrt. Bei diesen Treffen wurden sowohl Fragen des experi-
mentellen Designs und der theoretischen Interpretation intensiv diskutiert als auch
organisatorische Fragen geklärt. Es ist geplant, diese Treffen weiterhin mindestens
vierteljährlich durchzufuhren. Wir unterhalten rege Kooperationen mit anderen
namhaften Emotionsforschern, wie zum Beispiel Professor Peter Lang und Professor
Margret Bradley vom NIMH Center for the Study of Emotion and Attention, Pro-
fessor Alfons Hamm und Dr. Harald Schupp von der Universität Greifswald, sowie
Professor Arne Obmann vom Karolinska Institut in Stockholm. Es ist angestrebt,
diese Kooperationen weiter zu intensivieren. Die Ergebnisse unserer Arbeit werden
regelmäßig auf nationalen und internationalen Tagungen vorgestellt.