4. Goethe-Wörterbuch
Veröffentl i chungen
Andreas Deutsch/Peter König (Hrsg.), Das Tier in der Rechtsgeschichte, Akademiekonferen-
zen Bd. TI (Schriftenreihe des Deutschen Rechtswörterbuchs), hrsg. im Auftrag der
Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Heidelberg 2017.
Andreas Deutsch, Schriftlichkeit im Recht: Kommunikationsformen/Textsorten, in: Ekke-
hard Felder/Friedemann Vogel (Hrsg.), Handbuch Sprache im Recht, Reihe Handbücher
Sprachwissen (HSW) 12, Berlin/Boston 2017, S. 91-116.
ders., Kommentare, einsprachige Wörterbücher und Eexika des Rechts, in: Ekkehard Felder/
Friedemann Vogel (Hrsg.), Handbuch Sprache im Recht, Reihe Handbücher Sprachwis-
sen (HSW) 12, Berlin/Boston 2017, S. 291-308.
ders., Thibaut und die Rechtssprache - Zu Wortschatz, Stil und System einer guten Ge-
setzgebung, in: Christian Hattenhauer/Klaus-Peter Schroeder/Christian Baldus (Hrsg.),
Anton Friedrich Justus Thibaut (1772-1840): Bürger und Gelehrter, Tübingen 2017,
S. 147-167.
ders., Inszenierte Macht? Eine Zusammenschau der frühneuzeitlichen Illustrationen zur
höchsten Reichsgerichtsbarkeit, in: Eva Schumann (Hrsg.), Justiz und Verfahren im
Wandel der Zeit. Gelehrte Eiteratur, gerichtliche Praxis und bildliche Symbolik, Berlin/
Boston, S. 133-184.
ders., Von Schwanereien und Schwaneneiern - Rechtshistorische Notizen zum Schwan, in:
Borut Holcman/Markus Steppan (Hrsg.), Festschrift für Gernot Kocher zum 75. Ge-
burtstag „... ich rief dich bei deinem Namen und gab dir Ehrennamen“ (Jes 45, 4), Ma-
ribor (Slovenia) 2017, S. 87-122.
ders., Es gibt solche Schroeder - und andere. Rechtsgeschichtliche Notizen zu den Wurzeln
eines Eigennamens, in: Pirmin Spieß/Christian Hattenhauer/Michael Hettinger (Hrsg.),
Homo heidelbergensis: Festschrift für Klaus-Peter Schroeder zum siebzigsten Geburts-
tag, Neustadt an der Weinstraße 2017, S. 9-24.
Peter König, Libertad en los Principios metafisicos de la doctrina del derecho de Kant. Algu-
nas observaciones metodolögicas, in: Daniela Alegria/Paula Ordenes (Hrsg.), Kanty los
retos präctico-morales de la actualidad, Madrid 2017, S. 123-137.
4. Goethe-Wörterbuch (Tübingen)
Das Goethe-Wörterbuch ist ein individualsprachliches Bedeutungswörterbuch,
das den gesamten Wortschatz Goethes, ca. 90.000 Stichwörter, in alphabetischer
Anordnung und systematisch nach Gebrauchsweisen gegliederten Wortartikeln
wiedergibt. Dabei werden Gemeinsprachlichkeit, vielfältige Fachsprachlichkeit
und das Besondere der Goetheschen Dichtersprache gleichermaßen berücksich-
tigt. So ist das Goethe-Wörterbuch nicht nur ein Instrument der Goethe-Philo-
logie, sondern auch eine Informationsquelle für Wissenschafts- und Kulturge-
schichte, Begriffs- und Ideengeschichte. Der Sprachwissenschaft bietet es, neben
repräsentativen wortgeschichtlichen Befunden zur Formationsepoche unserer
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Veröffentl i chungen
Andreas Deutsch/Peter König (Hrsg.), Das Tier in der Rechtsgeschichte, Akademiekonferen-
zen Bd. TI (Schriftenreihe des Deutschen Rechtswörterbuchs), hrsg. im Auftrag der
Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Heidelberg 2017.
Andreas Deutsch, Schriftlichkeit im Recht: Kommunikationsformen/Textsorten, in: Ekke-
hard Felder/Friedemann Vogel (Hrsg.), Handbuch Sprache im Recht, Reihe Handbücher
Sprachwissen (HSW) 12, Berlin/Boston 2017, S. 91-116.
ders., Kommentare, einsprachige Wörterbücher und Eexika des Rechts, in: Ekkehard Felder/
Friedemann Vogel (Hrsg.), Handbuch Sprache im Recht, Reihe Handbücher Sprachwis-
sen (HSW) 12, Berlin/Boston 2017, S. 291-308.
ders., Thibaut und die Rechtssprache - Zu Wortschatz, Stil und System einer guten Ge-
setzgebung, in: Christian Hattenhauer/Klaus-Peter Schroeder/Christian Baldus (Hrsg.),
Anton Friedrich Justus Thibaut (1772-1840): Bürger und Gelehrter, Tübingen 2017,
S. 147-167.
ders., Inszenierte Macht? Eine Zusammenschau der frühneuzeitlichen Illustrationen zur
höchsten Reichsgerichtsbarkeit, in: Eva Schumann (Hrsg.), Justiz und Verfahren im
Wandel der Zeit. Gelehrte Eiteratur, gerichtliche Praxis und bildliche Symbolik, Berlin/
Boston, S. 133-184.
ders., Von Schwanereien und Schwaneneiern - Rechtshistorische Notizen zum Schwan, in:
Borut Holcman/Markus Steppan (Hrsg.), Festschrift für Gernot Kocher zum 75. Ge-
burtstag „... ich rief dich bei deinem Namen und gab dir Ehrennamen“ (Jes 45, 4), Ma-
ribor (Slovenia) 2017, S. 87-122.
ders., Es gibt solche Schroeder - und andere. Rechtsgeschichtliche Notizen zu den Wurzeln
eines Eigennamens, in: Pirmin Spieß/Christian Hattenhauer/Michael Hettinger (Hrsg.),
Homo heidelbergensis: Festschrift für Klaus-Peter Schroeder zum siebzigsten Geburts-
tag, Neustadt an der Weinstraße 2017, S. 9-24.
Peter König, Libertad en los Principios metafisicos de la doctrina del derecho de Kant. Algu-
nas observaciones metodolögicas, in: Daniela Alegria/Paula Ordenes (Hrsg.), Kanty los
retos präctico-morales de la actualidad, Madrid 2017, S. 123-137.
4. Goethe-Wörterbuch (Tübingen)
Das Goethe-Wörterbuch ist ein individualsprachliches Bedeutungswörterbuch,
das den gesamten Wortschatz Goethes, ca. 90.000 Stichwörter, in alphabetischer
Anordnung und systematisch nach Gebrauchsweisen gegliederten Wortartikeln
wiedergibt. Dabei werden Gemeinsprachlichkeit, vielfältige Fachsprachlichkeit
und das Besondere der Goetheschen Dichtersprache gleichermaßen berücksich-
tigt. So ist das Goethe-Wörterbuch nicht nur ein Instrument der Goethe-Philo-
logie, sondern auch eine Informationsquelle für Wissenschafts- und Kulturge-
schichte, Begriffs- und Ideengeschichte. Der Sprachwissenschaft bietet es, neben
repräsentativen wortgeschichtlichen Befunden zur Formationsepoche unserer
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