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Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Hrsg.]
Jahrbuch ... / Heidelberger Akademie der Wissenschaften: Jahrbuch 2017 — 2018

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A. Das akademische Jahr 2017
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III. Veranstaltungen
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Plahuta, Simone: Netzwerktreffen der Postdoktorandinnen und Postdoktoranden des Eliteprogramms der Baden-Württemberg Stiftung: 28. und 29.November 2017
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.55651#0173
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Netzwerktreffen mit der Baden-Württemberg Stiftung

Netzwerktreffen der Postdoktorandinnen und Postdoktoranden des
Eliteprogramms der Baden-Württemberg Stiftung
28. und 29. November 2017
Netzwerken gehört zum Alltag eines jeden Wissenschaftlers. Wenn Vernetzung gut
funktioniert, kann sie ein maßgeblicher Baustein für den beruflichen Erfolg sein.
Das Eliteprogramm für Postdoktorandinnen und Postdoktoranden der Baden-
Württemberg Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, exzellente Nachwuchs-
wissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler in der Vorbereitung auf eine
Tätigkeit als Hochschullehrer/in bestmöglich zu unterstützen. Möglichkeiten zur
Vernetzung schaffen, ein eigenes Netzwerk aufbauen und sich mit anderen Wis-
senschaftlern auf fachlicher, aber auch über die eigenen Fachgebietsgrenzen und
den persönlichen Horizont hinaus austauschen — all das nimmt dabei eine wich-
tige Rolle ein.
Zum wiederholten Mal kamen im November des vergangenen Jahres die
Postdocs des Eliteprogramms der Baden-Württemberg Stiftung zu diesem Zweck
in der Heidelberger Akademie der Wissenschaften zusammen. Die Baden-Würt-
temberg Stiftung realisiert für „ihre“ Postdocs zweimal im Jahr Vernetzungsver-
anstaltungen. Traditionell findet eine davon in der Akademie der Wissenschaften
statt - stets in Verbindung mit der Akademievorlesung. Das ermöglicht, dass nicht
nur die Postdocs und Alumni des Programmes untereinander, sondern auch mit
den Mitgliedern der Akademie und WIN-Kollegiaten ins Gespräch kommen. Die
altehrwürdigen Räumlichkeiten der Universität Heidelberg sowie die der Akade-
mie selbst bieten dafür ein ganz besonderes Ambiente.
Die Akademievorlesung bildet immer einen hervorragenden Auftakt und
Anlass für diverse Gespräche und Diskussionen, die meist nach dem offiziellen
Empfang in der Beletage der Universität in einer der zahlreichen Heidelberger
Lokalitäten fortgeführt werden. Den Abend auf diese Weise ausklingen zu lassen,
hat sich in der Vergangenheit bereits bewährt. In entspannter und informeller At-
mosphäre entstanden schon vielerlei innovative Ideen für interdisziplinäre Koope-
rationsprojekte, die die Baden-Württemberg Stiftung im Rahmen einer internen
Ausschreibung fördert.
Die diesjährige Vorlesung am Abend des 28. November 2017 von Professor
Martin Visbeck in der Alten Aula der Universität sorgte in der Gruppe der Postdocs
für viel Gesprächsstoff Der Leiter der Forschungseinheit Physikalische Ozeano-
graphie am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel referier-
te zu den Fragen ,JWieviel Mensch verträgt der Ozean? - Wieviel Ozean braucht
der Mensch?“. Das Thema fand auch Platz im Programm des Netzwerktreffens.
Am 29. November waren die Postdocs wieder in der Akademie der Wissenschaf-
ten zu Gast, wo nach einer Begrüßung durch Dr. Andreas Weber, Leiter des Be-
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