7. Epigraphische Datenbank Heidelberg (EDH)
träger sowie Datierung. Die Diagramme sind interaktiv-dynamisch; sie erlauben
somit ein Drilldown (Hineinzoomen) zur vertieften Betrachtung der Daten. Zwi-
schen allen drei Ansichten kann jederzeit gewechselt werden.
Daten der EDH stehen zur Nachnutzung unter der CC BY-SA 4.0 Lizenz
im kontinuierlich weiterentwickelten EDH Open Data Repository bereit: Dieses
bietet einen Download zentraler Daten in diversen Formaten (insbesondere al-
le Inschriften im EpiDoc-Format), eine öffentliche Programmierschnittstelle
(API), die Ergebnisse von Suchanfragen im JSON-Format zurückliefert, sowie
einen SPARQL-Endpunkt mit Zugriff auf Daten im RDF-Format. Ergebnisse der
in Zusammenarbeit mit dem Institute of Classical Studies (University London;
Dr. G. Bodard) veranstalteten Open Epigraphic Data Unconference, die Nachnut-
zungsmöglichkeiten des EDH Open Data Repository austestete und Empfehlungen
aussprach, flössen insbesondere in die RDF-Datenmodellierung ein.
Darüber hinaus wurde die EDH-Wcbscitc kontinuierlich weiterentwickelt
und in vielen Details erweitert sowie die Usability verbessert: Zu nennen sind hier
beispielsweise die neuen Bearbeiter-Detailansichten, die eine Übersicht über die
Anzahl der bearbeiteten Datensätze pro Jahr in den vier EDH-Teildatenbanken
bietet.
Direktes Resultat der Teilnahme an der Konferenz „Linked Rasts III: New
Voices, Old Places“ an der Stanford University ist das Erstellen einer Collection
von historischen Perioden (http://n2t.net/ark:/99152/p0jrijb) im Rahmen des
PeriodO-Projekts (http://perio.do), das somit allen Einträgen dieser EDH-spezi-
fischen Periodeneinteilung URIs zuweist. Diese URIs sind in den Inschriften-
Detailansichten verlinkt und im Pelagios RDF-Datenexport eingefügt. Auf dieser
Basis kann nun auf der Peripleo-Webseite der EDH-Datenbestand nach histori-
schen Perioden gefiltert werden. Darüber hinaus können Inschriften auf der EDH-
Webseite nach historischen Perioden durchblättert werden (http://edh-www.adw.
uni-heidelberg.de/inschrifEbrowse/period).
Im geographischen Gazetteer der EDH-Webseite wurde der GeoJSON-Ex-
port um temporale Informationen erweitert und folgt somit nunmehr der aktuells-
ten GeoJSON-T Version (https://github.com/kgeographer/geojson-t).
Kooperationen: (a) Externe Fotolinks: Insgesamt wurden 924 Datensätze ak-
tualisiert bzw. neu hinzugefügt. Die Anzahl der Verlinkungen von Inschrifttexten
der EDH mit Fotos der Datenbank „Römische Steindenkmäler“ (Wien) der Web-
plattform lupa.at ist auf 7.676 angewachsen. - (b) Im Berichtszeitraum wurde mit
dem Import von Fotolinks auf Basis eines Datenexports der Fotothek der Arbeits-
stelle Corpus Inscriptionum Latinarum (CIL) der Berlin-Brandenburgischen Akade-
mie der Wissenschaften begonnen.
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träger sowie Datierung. Die Diagramme sind interaktiv-dynamisch; sie erlauben
somit ein Drilldown (Hineinzoomen) zur vertieften Betrachtung der Daten. Zwi-
schen allen drei Ansichten kann jederzeit gewechselt werden.
Daten der EDH stehen zur Nachnutzung unter der CC BY-SA 4.0 Lizenz
im kontinuierlich weiterentwickelten EDH Open Data Repository bereit: Dieses
bietet einen Download zentraler Daten in diversen Formaten (insbesondere al-
le Inschriften im EpiDoc-Format), eine öffentliche Programmierschnittstelle
(API), die Ergebnisse von Suchanfragen im JSON-Format zurückliefert, sowie
einen SPARQL-Endpunkt mit Zugriff auf Daten im RDF-Format. Ergebnisse der
in Zusammenarbeit mit dem Institute of Classical Studies (University London;
Dr. G. Bodard) veranstalteten Open Epigraphic Data Unconference, die Nachnut-
zungsmöglichkeiten des EDH Open Data Repository austestete und Empfehlungen
aussprach, flössen insbesondere in die RDF-Datenmodellierung ein.
Darüber hinaus wurde die EDH-Wcbscitc kontinuierlich weiterentwickelt
und in vielen Details erweitert sowie die Usability verbessert: Zu nennen sind hier
beispielsweise die neuen Bearbeiter-Detailansichten, die eine Übersicht über die
Anzahl der bearbeiteten Datensätze pro Jahr in den vier EDH-Teildatenbanken
bietet.
Direktes Resultat der Teilnahme an der Konferenz „Linked Rasts III: New
Voices, Old Places“ an der Stanford University ist das Erstellen einer Collection
von historischen Perioden (http://n2t.net/ark:/99152/p0jrijb) im Rahmen des
PeriodO-Projekts (http://perio.do), das somit allen Einträgen dieser EDH-spezi-
fischen Periodeneinteilung URIs zuweist. Diese URIs sind in den Inschriften-
Detailansichten verlinkt und im Pelagios RDF-Datenexport eingefügt. Auf dieser
Basis kann nun auf der Peripleo-Webseite der EDH-Datenbestand nach histori-
schen Perioden gefiltert werden. Darüber hinaus können Inschriften auf der EDH-
Webseite nach historischen Perioden durchblättert werden (http://edh-www.adw.
uni-heidelberg.de/inschrifEbrowse/period).
Im geographischen Gazetteer der EDH-Webseite wurde der GeoJSON-Ex-
port um temporale Informationen erweitert und folgt somit nunmehr der aktuells-
ten GeoJSON-T Version (https://github.com/kgeographer/geojson-t).
Kooperationen: (a) Externe Fotolinks: Insgesamt wurden 924 Datensätze ak-
tualisiert bzw. neu hinzugefügt. Die Anzahl der Verlinkungen von Inschrifttexten
der EDH mit Fotos der Datenbank „Römische Steindenkmäler“ (Wien) der Web-
plattform lupa.at ist auf 7.676 angewachsen. - (b) Im Berichtszeitraum wurde mit
dem Import von Fotolinks auf Basis eines Datenexports der Fotothek der Arbeits-
stelle Corpus Inscriptionum Latinarum (CIL) der Berlin-Brandenburgischen Akade-
mie der Wissenschaften begonnen.
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