C. Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
Felix K. Maier wurde im Laufe der Förderphase von Frau Prof. Dr. Charlotte
Schubert in das Beraterteam für den SPP „Die Kalibrierung der Antike: Die Alter-
tumswissenschaften nach der Digitalisierung“ der DFG berufen; ebenso wurde er
in das Beraterteam des neuen Projektes „Annotating and Editing with Canonical
Text Services“ berufen (Oktober 2016 in Leipzig).
Anna Novokhatko hat den WIN-Kolleg-Band Messen und Verstehen in der Wis-
senschaft. Interdisziplinäre Ansätze (Metzler - Springer, Wiesbaden 2017) zusammen
mit M. Schweiker, J. Hass, und R. Halbleib herausgegeben und zu diesem zu-
sammen mit J. Hass eine Einführung geschrieben, in der die methodologischen
Probleme der digitalen Geisteswissenschaften noch einmal zusammengefasst
werden. Novokhatko wurde außerdem zum Mitglied der Arbeitsgruppe „Digitale
Geisteswissenschaften“ an der Uni Freiburg berufen, die ins Leben gerufen wur-
de, um einen Plan für eine Studienoption Digital Humanities an der Universität
Freiburg zu erarbeiten. Die Arbeitsgruppe (von Prof. S. Lethbridge, Prof. C. Mair,
und Prof. A. Schreurs-Moret geleitet) hat im WS 2017/18 einen Ringvorlesungs-
zyklus Geisteswissensch@ften 4.0: Politik, Probleme & Potentiale der Digital Humanities
organisiert, in dessen Rahmen Novokhatko am 21. November 2017 eine Vorle-
sung gehalten und die aktuellsten Themen der Digitalen Altertumswissenschaf-
ten präsentiert hat.5
Im Anschluss an das Projekt werden zwei Sammelbände erscheinen. Im
ersten - „Digitale Altertumswissenschaften: Editionen, Lehre, Diskussions-
plattform“ - werden vor allem (aber nicht nur) die Resultate der angestoßenen
Diskussionen und Erörterungen des zweiten Workshops veröffentlicht.6 Dieser
Sammelband versucht mehrere Formate zu verbinden (Blogstruktur, Interviews,
hybride Texte). Der zweite Sammelband- „Digital Text Analysis in Classics: me-
thods and approaches“ - stellt das Ergebnis der Abschlusskonferenz dar. Der Band
wurde zur Publikation in die Reihe Classics@ der renommierten Forschungsein-
richtung Center for Hellenic Studies (Washington, D. C., Harvard University)
angenommen.7
Aus dem Projekt hervorgegangene Veröffentlichungen (a und b) und Tagungen (c):
a) Aufsätze
1. Maier, EK. (2016) „Optimal ist digital? Eine Diskussion über digitale kritische Editio-
nen“, in: Magazin für digitale Edi tionsivissenschaft 3, 21-29.
5 Vgl. https://www.anglistik.uni-freiburg.de/geisteswissenschaften-vier-null.
6 Digitale Altertumswissenschaften: Editionen, Lehre, Diskussionsplattform, hrsg. von S. Chronopoulos,
E K. Maier, A. Novokhatko, Heidelberg (digitale Reihe der Bibliothek der HAdW), 2018.
7 Digital Text Analysis in Classics: methods and approaches, ed. by S. Chronopoulos, E Maier, A. No-
vokhatko, Classics@ CHS 2018. http://chs.harvard.edU/CHS/article/display/l 167?menuld =
66.
320
Felix K. Maier wurde im Laufe der Förderphase von Frau Prof. Dr. Charlotte
Schubert in das Beraterteam für den SPP „Die Kalibrierung der Antike: Die Alter-
tumswissenschaften nach der Digitalisierung“ der DFG berufen; ebenso wurde er
in das Beraterteam des neuen Projektes „Annotating and Editing with Canonical
Text Services“ berufen (Oktober 2016 in Leipzig).
Anna Novokhatko hat den WIN-Kolleg-Band Messen und Verstehen in der Wis-
senschaft. Interdisziplinäre Ansätze (Metzler - Springer, Wiesbaden 2017) zusammen
mit M. Schweiker, J. Hass, und R. Halbleib herausgegeben und zu diesem zu-
sammen mit J. Hass eine Einführung geschrieben, in der die methodologischen
Probleme der digitalen Geisteswissenschaften noch einmal zusammengefasst
werden. Novokhatko wurde außerdem zum Mitglied der Arbeitsgruppe „Digitale
Geisteswissenschaften“ an der Uni Freiburg berufen, die ins Leben gerufen wur-
de, um einen Plan für eine Studienoption Digital Humanities an der Universität
Freiburg zu erarbeiten. Die Arbeitsgruppe (von Prof. S. Lethbridge, Prof. C. Mair,
und Prof. A. Schreurs-Moret geleitet) hat im WS 2017/18 einen Ringvorlesungs-
zyklus Geisteswissensch@ften 4.0: Politik, Probleme & Potentiale der Digital Humanities
organisiert, in dessen Rahmen Novokhatko am 21. November 2017 eine Vorle-
sung gehalten und die aktuellsten Themen der Digitalen Altertumswissenschaf-
ten präsentiert hat.5
Im Anschluss an das Projekt werden zwei Sammelbände erscheinen. Im
ersten - „Digitale Altertumswissenschaften: Editionen, Lehre, Diskussions-
plattform“ - werden vor allem (aber nicht nur) die Resultate der angestoßenen
Diskussionen und Erörterungen des zweiten Workshops veröffentlicht.6 Dieser
Sammelband versucht mehrere Formate zu verbinden (Blogstruktur, Interviews,
hybride Texte). Der zweite Sammelband- „Digital Text Analysis in Classics: me-
thods and approaches“ - stellt das Ergebnis der Abschlusskonferenz dar. Der Band
wurde zur Publikation in die Reihe Classics@ der renommierten Forschungsein-
richtung Center for Hellenic Studies (Washington, D. C., Harvard University)
angenommen.7
Aus dem Projekt hervorgegangene Veröffentlichungen (a und b) und Tagungen (c):
a) Aufsätze
1. Maier, EK. (2016) „Optimal ist digital? Eine Diskussion über digitale kritische Editio-
nen“, in: Magazin für digitale Edi tionsivissenschaft 3, 21-29.
5 Vgl. https://www.anglistik.uni-freiburg.de/geisteswissenschaften-vier-null.
6 Digitale Altertumswissenschaften: Editionen, Lehre, Diskussionsplattform, hrsg. von S. Chronopoulos,
E K. Maier, A. Novokhatko, Heidelberg (digitale Reihe der Bibliothek der HAdW), 2018.
7 Digital Text Analysis in Classics: methods and approaches, ed. by S. Chronopoulos, E Maier, A. No-
vokhatko, Classics@ CHS 2018. http://chs.harvard.edU/CHS/article/display/l 167?menuld =
66.
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