C. Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
4. Berechnung Wandschubspannung
In einer ersten Machbarkeitsstudie wurde ein Algorithmus zur Berechnung der
Wandschubspannungen implementiert, validiert und an MRT-Daten einer Aorta,
zur Verfügung gestellt vom Kooperationspartner Fraunhofer MEVIS, getestet. Die
Ergebnisse sollen in einer gemeinsamen Arbeit in 2018 veröffentlicht werden.
5. Veröffentlichungen
M.J. Krause, B. Förster, A. Mink, and FL Nirschl. Towards Solving Fluid Flow Domain
Identification Problems with Adjoint Lattice Boltzmann Methods. Springer International
Publishing, Cham, 2016.
FL Mirzaee, T. Henn, M.J. Krause, L. Goubergrits, C. Schumann, M. Neugebauer, T. Ku-
ehne, T. Preusser, and A. Hennemuth. MRI-based computational hemodynamics in pa-
tients with aortic coarctation using the lattice Boltzmann methods: Clinical validation
study. Journal of Magnetic Resonance Imaging, 2016.
15. Zählen und Erzählen. Spielräume und Korrelationen quantitativer
und qualitativer Welterschließung im Spannungsfeld von
wissenschaftlichem Objekt und Methode
Kollegiatin: Dr. Jana Pacyna1
Assoziiert: Jun.-Prof. Dr. Claudia Lauer2
1 Heidelberger Akademie der Wissenschaften
2 Deutsches Institut, Universität Mainz
Projekt
Im Projekt wird seit Förderbeginn zum Verständnis und Zusammenspiel des
„Zählens“ und „Erzählens“, des „Messens“ und „Ermessens“ im Hinblick auf
das methodische Selbstverständnis in den Geisteswissenschaften in Auseinan-
dersetzung mit den Gesellschafts-, Formal- und Naturwissenschaften geforscht.
Mit dem Verlängerungsantrag (Okt. 2016) und der darauffolgenden Begehung
(Feb. 2017) sind für das Projekt weiterführende Schritte und Perspektiven ent-
wickelt worden. An diesen wurde im Berichtszeitraum 2017 wissenschaftstheo-
retisch und anwendungsorientiert gearbeitet.
Verlängerungsantrag und Vertiefung des Forschungsansatzes
Die Vertiefung des Forschungsansatzes knüpft an drei Ergebnisse der ersten För-
derphase: 1. dass die Begriffe „Quantität“ und „Qualität“ keine abgrenzbaren wis-
senschaftlichen Methoden, sondern Wahrnehmungsmodalitäten oder Erschlie-
342
4. Berechnung Wandschubspannung
In einer ersten Machbarkeitsstudie wurde ein Algorithmus zur Berechnung der
Wandschubspannungen implementiert, validiert und an MRT-Daten einer Aorta,
zur Verfügung gestellt vom Kooperationspartner Fraunhofer MEVIS, getestet. Die
Ergebnisse sollen in einer gemeinsamen Arbeit in 2018 veröffentlicht werden.
5. Veröffentlichungen
M.J. Krause, B. Förster, A. Mink, and FL Nirschl. Towards Solving Fluid Flow Domain
Identification Problems with Adjoint Lattice Boltzmann Methods. Springer International
Publishing, Cham, 2016.
FL Mirzaee, T. Henn, M.J. Krause, L. Goubergrits, C. Schumann, M. Neugebauer, T. Ku-
ehne, T. Preusser, and A. Hennemuth. MRI-based computational hemodynamics in pa-
tients with aortic coarctation using the lattice Boltzmann methods: Clinical validation
study. Journal of Magnetic Resonance Imaging, 2016.
15. Zählen und Erzählen. Spielräume und Korrelationen quantitativer
und qualitativer Welterschließung im Spannungsfeld von
wissenschaftlichem Objekt und Methode
Kollegiatin: Dr. Jana Pacyna1
Assoziiert: Jun.-Prof. Dr. Claudia Lauer2
1 Heidelberger Akademie der Wissenschaften
2 Deutsches Institut, Universität Mainz
Projekt
Im Projekt wird seit Förderbeginn zum Verständnis und Zusammenspiel des
„Zählens“ und „Erzählens“, des „Messens“ und „Ermessens“ im Hinblick auf
das methodische Selbstverständnis in den Geisteswissenschaften in Auseinan-
dersetzung mit den Gesellschafts-, Formal- und Naturwissenschaften geforscht.
Mit dem Verlängerungsantrag (Okt. 2016) und der darauffolgenden Begehung
(Feb. 2017) sind für das Projekt weiterführende Schritte und Perspektiven ent-
wickelt worden. An diesen wurde im Berichtszeitraum 2017 wissenschaftstheo-
retisch und anwendungsorientiert gearbeitet.
Verlängerungsantrag und Vertiefung des Forschungsansatzes
Die Vertiefung des Forschungsansatzes knüpft an drei Ergebnisse der ersten För-
derphase: 1. dass die Begriffe „Quantität“ und „Qualität“ keine abgrenzbaren wis-
senschaftlichen Methoden, sondern Wahrnehmungsmodalitäten oder Erschlie-
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