2. Deutsches Rechtswörterbuch
tigen DRW-Quelle teilnahm. Am 21. März 2022 hielt Stefaniya Ptashnyk einen
(hybrid dargebotenen) Gastvortrag an der Universität Zürich über „Multilinguale
Kommunikation und Stadtsprache. Eine historische Studie am Beispiel von Lem-
berg/Lviv“.
An der Tagung „Von Bußen und Strafen. Gerichtliche Verfolgung von Un-
recht“ vom 6. bis 8. April 2022 in Münster (Westf) konnte Forschungsstellenlei-
ter Deutsch in Präsenz teilnehmen und hielt dort den öffentlichen Abendvortrag:
„Zwischen Herrschaftsinszenierung und Generalprävention. Rechtsikonographi-
sche Blicke auf die Strafjustiz der Frühen Neuzeit“. Heike Hawicks besuchte dann
vom 29. April bis 1. Mai den Arbeitskreis zur historischen Eexikographie in Trier
und lieferte dort einen „Einstieg in die praktische Eexikographie am Beispiel einer
Handwerkerbezeichnung: Der Tüncher“. Am 13. Mai hielt Andreas Deutsch ei-
nen Online-Vortrag an der Juristischen Fakultät der Hitotsubashi Universität von
Tokio (Japan) zum Thema „Die Rechtsbücher im Zeitalter der Rezeption des rö-
mischen Rechts in Deutschland“.
Peter König war vom 19. bis 23. Mai 2022 zur Tagung „Die Aktualität Vicos“
in die Villa Vigoni am Corner See (Centro italo-tedesco per il dialogo europeo)
eingeladen, wo er über „Tragödie und Komödie“ bei Vico sprach. An der Historical
Sociolinguistics Network Conference „Macro and Micro Perspectives in Histori-
cal Sociolinguistics“ im spanischen Murcia (1. bis 3. Juni 2022) beteiligte sich Frau
Ptashnyk mit einem Referat über Code-Switching und Style-Shifting (zusammen
mit Markus Schiegg, FAU Erlangen-Nürnberg).
Beim Mittelaltertag der Universität Heidelberg am 4. Juni 2022 brachte sich
Heike Hawicks (zusammen mit Ingo Runde) mit einem Beitrag über die Univer-
sität Heidelberg in Zeiten von Seuchen und Kriegen ein. Dr. Hawicks referierte
zudem am 2. Juli auf der Tagung „Mapping the Via Marsiliana. Marsilius of Ing-
hen and his legacy“ an der Radboud University in Nijmegen (Niederlande) über
„Marsilius of Inghen and the Eower Rhincland“.
Professor Deutsch besuchte vom 12. bis 16. Juli die EURAEEX, den großen
internationalen Kongress der „European Association for Lexicography“, der 2022
in Mannheim und damit zum ersten Mal seit zwanzig Jahren in Deutschland statt-
fand, und trug dort über „Fremdwörter im Deutschen Rechtswörterbuch (DRW)“
vor. Deutsch reiste ferner zur Arbeitstagung der Arbeitsgemeinschaft Frühe Neu-
zeit im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (sog. „Früh-
neuzeittag“), die vom 22. bis 24. September in Bamberg unter dem Leitthema „Die
Sprachen der Frühen Neuzeit“ stattfand, und hielt dort den Vortrag „In hoch Deut-
sche Sprach mit vleiß verwandelt - Zur Etablierung einer gesamtdeutschen Rechts-
sprache in der Frühneuzeit“.
Auf dem 27. Deutschen Germanistentag, der vom 25. bis 28. September 2022
an der Universität Paderborn stattfand, sprach Stefaniya Ptashnyk über „Mehr-
sprachigkeit zwischen Bild und Text“. An der vom Universitätsarchiv Heidelberg
253
tigen DRW-Quelle teilnahm. Am 21. März 2022 hielt Stefaniya Ptashnyk einen
(hybrid dargebotenen) Gastvortrag an der Universität Zürich über „Multilinguale
Kommunikation und Stadtsprache. Eine historische Studie am Beispiel von Lem-
berg/Lviv“.
An der Tagung „Von Bußen und Strafen. Gerichtliche Verfolgung von Un-
recht“ vom 6. bis 8. April 2022 in Münster (Westf) konnte Forschungsstellenlei-
ter Deutsch in Präsenz teilnehmen und hielt dort den öffentlichen Abendvortrag:
„Zwischen Herrschaftsinszenierung und Generalprävention. Rechtsikonographi-
sche Blicke auf die Strafjustiz der Frühen Neuzeit“. Heike Hawicks besuchte dann
vom 29. April bis 1. Mai den Arbeitskreis zur historischen Eexikographie in Trier
und lieferte dort einen „Einstieg in die praktische Eexikographie am Beispiel einer
Handwerkerbezeichnung: Der Tüncher“. Am 13. Mai hielt Andreas Deutsch ei-
nen Online-Vortrag an der Juristischen Fakultät der Hitotsubashi Universität von
Tokio (Japan) zum Thema „Die Rechtsbücher im Zeitalter der Rezeption des rö-
mischen Rechts in Deutschland“.
Peter König war vom 19. bis 23. Mai 2022 zur Tagung „Die Aktualität Vicos“
in die Villa Vigoni am Corner See (Centro italo-tedesco per il dialogo europeo)
eingeladen, wo er über „Tragödie und Komödie“ bei Vico sprach. An der Historical
Sociolinguistics Network Conference „Macro and Micro Perspectives in Histori-
cal Sociolinguistics“ im spanischen Murcia (1. bis 3. Juni 2022) beteiligte sich Frau
Ptashnyk mit einem Referat über Code-Switching und Style-Shifting (zusammen
mit Markus Schiegg, FAU Erlangen-Nürnberg).
Beim Mittelaltertag der Universität Heidelberg am 4. Juni 2022 brachte sich
Heike Hawicks (zusammen mit Ingo Runde) mit einem Beitrag über die Univer-
sität Heidelberg in Zeiten von Seuchen und Kriegen ein. Dr. Hawicks referierte
zudem am 2. Juli auf der Tagung „Mapping the Via Marsiliana. Marsilius of Ing-
hen and his legacy“ an der Radboud University in Nijmegen (Niederlande) über
„Marsilius of Inghen and the Eower Rhincland“.
Professor Deutsch besuchte vom 12. bis 16. Juli die EURAEEX, den großen
internationalen Kongress der „European Association for Lexicography“, der 2022
in Mannheim und damit zum ersten Mal seit zwanzig Jahren in Deutschland statt-
fand, und trug dort über „Fremdwörter im Deutschen Rechtswörterbuch (DRW)“
vor. Deutsch reiste ferner zur Arbeitstagung der Arbeitsgemeinschaft Frühe Neu-
zeit im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (sog. „Früh-
neuzeittag“), die vom 22. bis 24. September in Bamberg unter dem Leitthema „Die
Sprachen der Frühen Neuzeit“ stattfand, und hielt dort den Vortrag „In hoch Deut-
sche Sprach mit vleiß verwandelt - Zur Etablierung einer gesamtdeutschen Rechts-
sprache in der Frühneuzeit“.
Auf dem 27. Deutschen Germanistentag, der vom 25. bis 28. September 2022
an der Universität Paderborn stattfand, sprach Stefaniya Ptashnyk über „Mehr-
sprachigkeit zwischen Bild und Text“. An der vom Universitätsarchiv Heidelberg
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