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Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Hrsg.]
Jahrbuch ... / Heidelberger Akademie der Wissenschaften: Jahrbuch 2022 — 2023

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C. Die Forschungsvorhaben
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II. Tätigkeitsberichte
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5. Edition literarischer Keilschrifttexte aus Assur
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https://doi.org/10.11588/diglit.67410#0266
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C. Die Forschungsvorhaben

Universität, Mainz), und Prof. Dr. Daniel Schwemer (Julius-Maximilians-Uni-
versität, Würzburg)
Leiter der Forschungsstelle:
das ordentliche Mitglied der Akademie Stefan M. Maul
Mitarbeitende:
Prof Dr. Lilian Baiensiefen, Prof. Dr. Ivan Hrüsa, Dr. Stefan Jakob, Prof. Dr. Han-
speter Schaudig, Maximilian J. Kramer
Wissenschaftliche Hilfskraft:
David Eich (Berlin, Vorderasiatisches Museum)
Website:
Die unter www.hadw-bw.de/forschung/forschungsstelle/edition-literarischer-keil
schrifttexte-aus-assur/die-forschungsstelle und unter www.ori.uni-heidelberg.
de/assyriologie/forschung/keilschrift/ aufrufbaren Websites informieren über den
Fundort Assur, die Zielsetzungen des Forschungsvorhabens, die Forschungsstelle
und ihre Mitarbeiter sowie - laufend aktualisiert - über die aus der Forschungs-
stelle hervorgehenden Veröffentlichungen, insbesondere die Reihe Keilschrifttexte
aus Assur literarischen Inhalts (KAL).
Ende der Förderung der Forschungsstelle, Auslauffinanzierung und Personalia
Mit dem Ende der Förderung der Forschungsstelle sind Prof. Dr. Ivan Hrüsa,
Dr. Stefan Jakob und Prof. Dr. Hanspeter Schaudig am 31.12.2022 aus der For-
schungsstelle ausgeschieden. Dem im Juli 2021 gestellten Antrag auf Auslauffinan-
zierung wurde nur insofern stattgegeben, als damit die digitale Aufbereitung des
Forschungsmaterials gewährleistet werden soll. Am 31.05.2023 wird Prof. Dr. Lili-
an Baiensiefen in den Ruhestand gehen. Mit Mitteln der Auslauffmanzierung wer-
den Herr Maximilian J. Kramer und die Wissenschaftliche Hilfskraft, Herr David
Eich, bis zum Ende des Jahres 2023 in der Forschungsstelle beschäftigt bleiben.
Die Reihe Keilschrifttexte aus Assur literarischen Inhalts (KAL)
KAL 14: Lexikalische Texte aus Assur III
Das aus zwei Teilbänden bestehende Werk aus der Feder von Ivan Hrüsa und
Frauke Weiershäuser mit Editionen der in Berlin aufbewahrten, von assyrischen
Schreibern und Gelehrten überlieferten Zeichenlisten wurde 2022 in den Druck
gegeben.

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