Metadaten

Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Hrsg.]
Jahrbuch ... / Heidelberger Akademie der Wissenschaften: Jahrbuch 2022 — 2023

DOI Kapitel:
C. Die Forschungsvorhaben
DOI Kapitel:
II. Tätigkeitsberichte
DOI Kapitel:
16. Hinduistische Tempellegenden in Südindien
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.67410#0340
Lizenz: Freier Zugang - alle Rechte vorbehalten

DWork-Logo
Überblick
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
C. Die Forschungsvorhaben

Leiterin der Forschungsstelle: Prof Dr. Ute Hüsken
Mitarbeitende in Heidelberg:
Dr. Jonas Buchholz, Dr. Liudmila Olalde, Bishal Diganta
Leiter der Forschungsstelle in Pondicherry: Dr. Dominic Goodall
Mitarbeitende in Pondicherry:
Dr. Vigneshwaran Muralidaran, Dr. T. Rajarethinam, Dr. N. Saranya, Dr. S. Sara-
vanan

Da sich die finale Entscheidung der Geldgeber in Bund und Ländern über die neu-
en Vorhaben im Akademieprogramm verzögerte, konnte das Forschungsprojekt
erst im August 2022 seine Arbeit aufnehmen. In den ersten Monaten der Laufzeit
standen zunächst die Personalakquise und die Einrichtung der Forschungsstel-
len im Mittelpunkt. Seit September sind Jonas Buchholz (Projektkoordination,
Leitung des editorischen Programms) und Liudmila Olalde (Digital Humanities)
zu je 100% an der Forschungsstelle beschäftigt. Im November wurde das Team
durch Bishal Diganta (Forschungsdatenmanagement, 50 %) verstärkt. Des Weite-
ren unterstützen Ina Buchholz (Administration) und Meera Sridhara (studenti-
sche Hilfskraft) die Arbeit an der Forschungsstelle. Ab Januar 2023 wird Malini
Ambach als Doktorandin (zu 65 %) das Team ergänzen. Die zweite Postdoc-Stelle
wird zum April 2023 mit Aneesh Raghavan besetzt werden.
Im September 2022 wurden die Räumlichkeiten der Forschungsstelle am Hei-
delberger Centrum für Transkulturelle Studien (HCTS) der Universität Heidelberg
bezogen. Durch die Lage auf dem Campus des Centre for Asian and Transcultural
Studies (CATS), das ebenfalls das Südasien-Institut (SAI) sowie eine hervorragend
ausgestattete Bibliothek beherbergt, ergeben sich zahlreiche Synergieeffekte. Auch
in Hinblick auf die praktischen Modalitäten (IT-Betreuung, Raumausstattung etc.)
profitiert das Projekt von der Kooperation mit dem HCTS.


Digitalisierte Palmblatthandschrift des Hastigirimähätmya, eines der von der Forschungsstelle bearbeiteten Texte

Ein weiterer wichtiger Schritt war die Einrichtung der indischen Zweigstelle
des Projekts an der Ecole frangaise d‘Extreme-Orient (EFEO) in Pondicherry. Die

340
 
Annotationen
© Heidelberger Akademie der Wissenschaften