C. Die Forschungsvorhaben
Matthias Dall’Asta, Paparazzi des 16. Jahrhunderts. Melanchthons Briefwechsel und die
Grenzen des Privaten. In: Grenzen, Wenden und Zäsuren, hrsg. von Ladislaus Lude-
scher, Berlin 2019, S. 33 — 57.
Matthias Dall’Asta, Wenn Privates ungewollt öffentlich wird. In: Momente. Beiträge zur
Landeskunde von Baden-Württemberg 3/2019, S. 16—19.
Matthias Dall’Asta, „Facile rixa oritur, sed difficiles habet exitus“. Johannes Rcuchlin uma-
nista, polemista e figura simbolica. In: Verso la riforma. Criticare la chiesa, riformare la
chiesa (xv—xvi secolo), hrsg. von Susanna Peyronel Rambaldi, Turin 2019, S. 145 — 157.
Christine Mundhenk, Abschied vom Wagenlenker. Melanchthons Schriften zu Luthers
Tod. In: Luthers Tod. Ereignis und Wirkung, hrsg. von Armin Kohnle, Leipzig 2019
(Schriften der Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt 23), S. 159—175.
Heinz Scheible, Melanchthons Werdegang. In: Erwin Morgenthaler, Pforzheim. Ein Zen-
trum des Humanismus in Deutschland. Neulingen 2019, S. 87 — 104.
6. Dictionnaire etymologique de l'ancien frangais (DEAF)/
Altfranzösisches etymologisches Wörterbuch
Die Forschungsstelle erarbeitet mit philologisch-historischen Prinzipien ein al-
phabetisch nach etymologischen Familien geordnetes, umfassendes Wörterbuch
des Altfranzösischen (Zeitraum 842 bis Mitte des 14. Jahrhunderts).
Mitglieder der Kommission:
die ordentlichen Mitglieder der Akademie Wolfgang Raible (Vorsitzender), Immo
Appenzeller, Frank-Rutger Hausmann, Christian Mair und das korrespondieren-
de Mitglied Martin-Dietrich Giessgen (Zürich), Prof. Dr. Marie-Guy Boutier
(Liege), Dr. habil. Eva Buchi (Nancy), Prof. Dr. Jean-Paul Chauveau (Nancy),
Prof. Dr. Thomas T. Field (Baltimore), Dr. habil. Gilles Roques (Nancy), Prof Dr.
Wolfgang Schweickard (Saabrücken), Prof. Dr. Maria Selig (Regensburg), Prof Dr.
Achim Stein (Stuttgart, bis Sept. 2019)
Leiter der Forschungsstelle und Redaktor: apl. Prof Dr. Thomas Städtler
Redaktion: Dr. Maud Becker, Dr. Sabine Tittel, Dr. Stephen Dörr
Im Berichtsjahr erschien das Faszikel El mit 159 Artikeln, die insgesamt 233 Lem-
mata behandeln (e1 - enclus). Darunter befinden sich, dem Alphabetsabschnitt
geschuldet, nur wenige Artikel, die einen größeren Umfang erreichen. Die um-
fangreichsten sind noch enche „Tinte“ mit neun Spalten, emine „Art Mengenmaß“
mit acht Spalten, sowie ebrieu „hebräisch“, eclipse „Sonnen- oder Mondfinsternis“,
effet' „Wirkung“, empreignier „schwängern“ und enchastrer „einfassen“ mit jeweils vier
Spalten. Bemerkenswert ist einmal mehr die Fülle an lexikographischem Zuge-
winn: Es geht um neue Bedeutungen, neue Datierungen für die Beleglage von
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Matthias Dall’Asta, Paparazzi des 16. Jahrhunderts. Melanchthons Briefwechsel und die
Grenzen des Privaten. In: Grenzen, Wenden und Zäsuren, hrsg. von Ladislaus Lude-
scher, Berlin 2019, S. 33 — 57.
Matthias Dall’Asta, Wenn Privates ungewollt öffentlich wird. In: Momente. Beiträge zur
Landeskunde von Baden-Württemberg 3/2019, S. 16—19.
Matthias Dall’Asta, „Facile rixa oritur, sed difficiles habet exitus“. Johannes Rcuchlin uma-
nista, polemista e figura simbolica. In: Verso la riforma. Criticare la chiesa, riformare la
chiesa (xv—xvi secolo), hrsg. von Susanna Peyronel Rambaldi, Turin 2019, S. 145 — 157.
Christine Mundhenk, Abschied vom Wagenlenker. Melanchthons Schriften zu Luthers
Tod. In: Luthers Tod. Ereignis und Wirkung, hrsg. von Armin Kohnle, Leipzig 2019
(Schriften der Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt 23), S. 159—175.
Heinz Scheible, Melanchthons Werdegang. In: Erwin Morgenthaler, Pforzheim. Ein Zen-
trum des Humanismus in Deutschland. Neulingen 2019, S. 87 — 104.
6. Dictionnaire etymologique de l'ancien frangais (DEAF)/
Altfranzösisches etymologisches Wörterbuch
Die Forschungsstelle erarbeitet mit philologisch-historischen Prinzipien ein al-
phabetisch nach etymologischen Familien geordnetes, umfassendes Wörterbuch
des Altfranzösischen (Zeitraum 842 bis Mitte des 14. Jahrhunderts).
Mitglieder der Kommission:
die ordentlichen Mitglieder der Akademie Wolfgang Raible (Vorsitzender), Immo
Appenzeller, Frank-Rutger Hausmann, Christian Mair und das korrespondieren-
de Mitglied Martin-Dietrich Giessgen (Zürich), Prof. Dr. Marie-Guy Boutier
(Liege), Dr. habil. Eva Buchi (Nancy), Prof. Dr. Jean-Paul Chauveau (Nancy),
Prof. Dr. Thomas T. Field (Baltimore), Dr. habil. Gilles Roques (Nancy), Prof Dr.
Wolfgang Schweickard (Saabrücken), Prof. Dr. Maria Selig (Regensburg), Prof Dr.
Achim Stein (Stuttgart, bis Sept. 2019)
Leiter der Forschungsstelle und Redaktor: apl. Prof Dr. Thomas Städtler
Redaktion: Dr. Maud Becker, Dr. Sabine Tittel, Dr. Stephen Dörr
Im Berichtsjahr erschien das Faszikel El mit 159 Artikeln, die insgesamt 233 Lem-
mata behandeln (e1 - enclus). Darunter befinden sich, dem Alphabetsabschnitt
geschuldet, nur wenige Artikel, die einen größeren Umfang erreichen. Die um-
fangreichsten sind noch enche „Tinte“ mit neun Spalten, emine „Art Mengenmaß“
mit acht Spalten, sowie ebrieu „hebräisch“, eclipse „Sonnen- oder Mondfinsternis“,
effet' „Wirkung“, empreignier „schwängern“ und enchastrer „einfassen“ mit jeweils vier
Spalten. Bemerkenswert ist einmal mehr die Fülle an lexikographischem Zuge-
winn: Es geht um neue Bedeutungen, neue Datierungen für die Beleglage von
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