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Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Hrsg.]
Jahrbuch ... / Heidelberger Akademie der Wissenschaften: Jahrbuch 2018 — 2019

DOI Kapitel:
A. Das akademische Jahr 2018
DOI Kapitel:
III. Veranstaltungen
DOI Artikel:
Geisteswissenschaften 3.0 – Weltkulturerbe bewahren
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.55650#0083
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Akademientag

Die digitale Transformation wirkt sich auch auf die Arbeitswelt aus: Ausbildungs-
wege verändern sich und klassische Forschungsfragen werden neu gestellt. Wo
und wie werden Geisteswissenschaftlerinnen und Geisteswissenschaftler künftig
forschen und arbeiten? Uber welche Kompetenzen müssen sie künftig verfügen?
Und wie wirkt sich diese Veränderung aufWirtschaft, Gesellschaft und Kultur aus?
Diese Herausforderungen, Risiken und Potentiale der Arbeitswelten im digitalen
Zeitalter diskutierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beim Akademien-
tag aus Sicht der Akademieforschung.
Die Abendveranstaltung „Zerstörtes Weltkulturerbe: Reale oder virtuelle Re-
konstruktion?“ wurde mit einer Begrüßung durch den Präsidenten der Akademie-
nunion, Prof. Dr. Dr. Dr. Hanns Hatt, und einem Grußwort der Staatsekretärin im
Bundesministerium für Bildung und Forschung, Cornelia Quennet-Thielen, er-
öffnet. Wie können Kulturdenkmäler geschützt und bewahrt werden? Was leisten
moderne digitale Methoden bei der Rekonstruktion? Kann Rekonstruktion auch
Fortschritt sein? Diese und weitere Fragen diskutierte die Präsidentin des Deut-
schen Archäologischen Instituts, Prof. Dr. Friederike Fless, mit dem Kunsthisto-
riker Prof Dr. Horst Bredekamp, Dr. Susanne Krömkcr vom Interdisziplinären
Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen der Universität Heidelberg, Prof. Dr.
Hans-Rudolf Meier, Experte für Denkmalpflege und Baugeschichte der Bauhaus-
Universität Weimar, und der Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission,
Prof. Dr. Verena Metze-Mangold.


Foto: Akademienunion/David Ausserhofer

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