17. Kommentar zur Chronik des Johannes Malalas
Chantal Marazia: „Heimweh und Verbrechen. Karl Jaspers’ zu Kindesmorden im
19. Jahrhundert“; Heidelberg, 25. Juli 2018
Tolga Ratzsch: „Begründungen des philosophischen Glaubens bei Karl Jaspers“,
Heidelberg, 5. Oktober 2018
Veröffen tl i ch u ngen
Fonfara, Dirk (Hg.): Ausgewählte Verlags- und Übersetzerkorrespondenzen, KJGIII/8.1, Basel
2018
Kaegi, Dominic (Hg.): Schriften zur Existenzphilosophie, KJG 1/8, Basel 2018
Ratzsch, Tolga: „Zum Zusammenhang von Freiheit und Transzendenz in der Philosophie
Karl Jaspers’“, in: Die Tradition der negativen Theologie in der deutschen und französischen Phi-
losophie, hg. von Rodolphe Galin, Tobias Dangel und Roberto Vinco, Heidelberg 2018,
89-112
Weidmann, Bernd: „Der philosophische Glaube im Dialog der Religionen“, in: Studijasper-
siani 6 (2018), S. 119-149
77. Historisch-philologischer Kommentar zur Chronik des Johannes
Malalas (Tübingen)
Mit dem Projekt wird eine umfassende historisch-philologische Erschließung und
Kontextualisierung der im 6. Jahrhundert n. Chr. entstandenen Weltchronik des
Johannes Malalas angestrebt. Die Kernaufgabe besteht in der Erarbeitung eines
historisch-philologischen Kommentars zu den 18 Büchern der Chronik. Darüber
hinaus sind Einzelstudien zu spezifischen Aspekten des Werks und seiner Kontexte
geplant.
Mitglieder der Kommission:
die ordentlichen Mitglieder der Akademie Bernhard Zimmermann (Vorsitzender),
Bernd Schneidmüller (stellv. Vorsitzender), Andreas Holzem, Silke Leopold, Ste-
fan Maul; Prof. Dr. Wolfram Brandes, Frankfurt a. M.; Prof. Dr. Rajko Bratoz,
Ljubljana; Prof. Dr. Claudia Tiersch, Humboldt-Universität Berlin
Forschungsstellenleiter: das ordentliche Mitglied der Akademie Mischa Meier
Mitarbeiter: Dr. Laura Carrara, Dr. Jonas Borsch (65 %), Dr. Olivier Gengier
Das Jahr 2018 stand im Zeichen der von der deutschen Akademienunion turnus-
mäßig vorgesehenen Durchführungskontrolle. Der in diesem Kontext zu erstel-
lende Selbstreport bot eine willkommene Gelegenheit, den Arbeitsplan, der durch
die Verzögerungen zum Projektstart, durch nachfolgende Personalwechsel in den
ersten Jahren sowie eine tiefgreifende Restrukturierung der Arbeitsabläufe (vgl.
Jahresbericht 2016) nicht mehr mit dem tatsächlichen Sachstand übereinstimmte,
297
Chantal Marazia: „Heimweh und Verbrechen. Karl Jaspers’ zu Kindesmorden im
19. Jahrhundert“; Heidelberg, 25. Juli 2018
Tolga Ratzsch: „Begründungen des philosophischen Glaubens bei Karl Jaspers“,
Heidelberg, 5. Oktober 2018
Veröffen tl i ch u ngen
Fonfara, Dirk (Hg.): Ausgewählte Verlags- und Übersetzerkorrespondenzen, KJGIII/8.1, Basel
2018
Kaegi, Dominic (Hg.): Schriften zur Existenzphilosophie, KJG 1/8, Basel 2018
Ratzsch, Tolga: „Zum Zusammenhang von Freiheit und Transzendenz in der Philosophie
Karl Jaspers’“, in: Die Tradition der negativen Theologie in der deutschen und französischen Phi-
losophie, hg. von Rodolphe Galin, Tobias Dangel und Roberto Vinco, Heidelberg 2018,
89-112
Weidmann, Bernd: „Der philosophische Glaube im Dialog der Religionen“, in: Studijasper-
siani 6 (2018), S. 119-149
77. Historisch-philologischer Kommentar zur Chronik des Johannes
Malalas (Tübingen)
Mit dem Projekt wird eine umfassende historisch-philologische Erschließung und
Kontextualisierung der im 6. Jahrhundert n. Chr. entstandenen Weltchronik des
Johannes Malalas angestrebt. Die Kernaufgabe besteht in der Erarbeitung eines
historisch-philologischen Kommentars zu den 18 Büchern der Chronik. Darüber
hinaus sind Einzelstudien zu spezifischen Aspekten des Werks und seiner Kontexte
geplant.
Mitglieder der Kommission:
die ordentlichen Mitglieder der Akademie Bernhard Zimmermann (Vorsitzender),
Bernd Schneidmüller (stellv. Vorsitzender), Andreas Holzem, Silke Leopold, Ste-
fan Maul; Prof. Dr. Wolfram Brandes, Frankfurt a. M.; Prof. Dr. Rajko Bratoz,
Ljubljana; Prof. Dr. Claudia Tiersch, Humboldt-Universität Berlin
Forschungsstellenleiter: das ordentliche Mitglied der Akademie Mischa Meier
Mitarbeiter: Dr. Laura Carrara, Dr. Jonas Borsch (65 %), Dr. Olivier Gengier
Das Jahr 2018 stand im Zeichen der von der deutschen Akademienunion turnus-
mäßig vorgesehenen Durchführungskontrolle. Der in diesem Kontext zu erstel-
lende Selbstreport bot eine willkommene Gelegenheit, den Arbeitsplan, der durch
die Verzögerungen zum Projektstart, durch nachfolgende Personalwechsel in den
ersten Jahren sowie eine tiefgreifende Restrukturierung der Arbeitsabläufe (vgl.
Jahresbericht 2016) nicht mehr mit dem tatsächlichen Sachstand übereinstimmte,
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