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Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Hrsg.]
Jahrbuch ... / Heidelberger Akademie der Wissenschaften: Jahrbuch 2018 — 2019

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A. Das akademische Jahr 2018
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I. Jahresfeier am 9.Juni 2018
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Rechenschaftsbericht des Präsidenten
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https://doi.org/10.11588/diglit.55650#0016
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I. Jahresfeier am 9. Juni 2018

Rechenschaftsbericht des Präsidenten
1. Finanzen der Akademie
Ich möchte meinen Rechenschaftsbericht mit einem Überblick über den Haushalt
unserer Akademie beginnen und dies zugleich mit einem großen Dank an alle un-
sere Zuwendungsgeber verbinden, ohne die unsere Arbeit nicht möglich wäre. Wir
werden unterstützt durch zahlreiche Sponsoren und den Förderverein, aber auch
die staatlichen Geldgeber, wie den Bund und das Land Baden-Württemberg.
Die Daten des Gesamthaushalts des Jahres 2017 sind im neuen Jahrbuch aus-
gewiesen, weshalb ich hier nur kurz darauf eingehen möchte. Der Haushalt hatte
im letzten Jahr ein Volumen von rund 9,8 Mio. Euro, was gegenüber 2016 einer
Steigerung von 2 % entspricht. Während der Grundhaushalt mit 1,1 Mio. konstant
blieb, ging die Steigerung auf eine verbesserte Einwerbung der Drittmittel für die
Wissenschaft zurück. Hier entfällt das Gros der Mittel mit 7,8 Mio. auf das Akade-
mienprogramm. Dazu kommen insgesamt 1,1 Mio. für das WIN-Nachwuchspro-
gramm, das Landesprojekt „Geschichte der Südwestdeutschen Hofmusik“ sowie
weitere Drittmittel.
2. Aktivitäten der Akademie
a) Mitglieder
Wir haben im letzten Jahr eine Reihe von neuen Mitgliedern gewonnen. In die
Philosophisch-historische Klasse wurden gewählt:
Peter Eich, Professor für Römische Geschichte und Historische Anthropo-
logie, Universität Freiburg,
Markus Enders, Professor für Christliche Religionsphilosophie, Universität
Freiburg,
Ute Mager, Professorin für Öffentliches Recht, Universität Heidelberg,
Michael Pawlik, Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtsphi-
losophie, Universität Freiburg,
Schamina Schahadat, Professorin für Slawische Philologie, Universität
Tübingen.
Die Mathematisch-naturwissenschaftlichen Klasse wählte zu ihrem korrespondie-
renden Mitglied
Simon Brendle, Professor für Mathematik an der Columbia University.

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