B. Die Mitglieder
I. Antrittsreden
Thomas Zwick
Antrittsrede vom 27. Januar 2018
Sehr geehrte Damen und Herren,
zuerst möchte ich mich dafür bedanken, dass Sie
mich als Mitglied in die Heidelberger Akademie
aufgenommen haben. Ich verstehe das als große
Ehre und als Anerkennung für die von mir und
meinem Team geleistete Arbeit. Gerne folge ich Ih-
rer Aufforderung, meine Person sowie meine Ideen
und Pläne hier vorzustellen.
Geboren wurde ich 1970 in Ludwigshafen
als Kind einer Grundschullehrerin und eines Pro-
fessors für Elektrotechnik. Eine frühe Affinität zu
technischen Dingen war eindeutig gegeben; so
gehörten Begriffe wie „Kreuzschlitzschraubenzie-
her“ bereits mit drei Jahren zu meinem Wortschatz,
wie meine Mutter noch heute gerne berichtet. Das
Foto: Markus Breis, KIT
eindeutig dominierende Spielzeug meiner Kindheit war LEGO, aus dem ich ab-
solut alles bauen konnte, am liebsten mit Zahnrädern und anderen technischen
Funktionen. In den letzten Schuljahren bis zum Abitur bestand meine Freizeit
allerdings primär aus intensivem Musizieren und einer Vielzahl von Sportarten,
von Handball, Volleyball, Rudern, Tennis bis hin zu Skifahren, Bergsteigen und
Sport klettern.
Nach 20 Monaten Zivildienst in der Individuellen Schwerbehindertenbe-
treuung absolvierte ich mein Diplomstudium der Elektrotechnik an der Uni-
versität Karlsruhe (TH) in weniger als acht Semestern. Danach arbeitete ich
sechs Jahre lang als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Höchstfre-
quenztechnik und Elektronik der Universität Karlsruhe und promovierte im
Dezember 1999 bei Prof. Werner Wiesbeck zum Thema „Modellierung von
richtungsaufgelösten Mehrwegegebäudefunkkanälen durch markierte Poisson-
Prozesse“.
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I. Antrittsreden
Thomas Zwick
Antrittsrede vom 27. Januar 2018
Sehr geehrte Damen und Herren,
zuerst möchte ich mich dafür bedanken, dass Sie
mich als Mitglied in die Heidelberger Akademie
aufgenommen haben. Ich verstehe das als große
Ehre und als Anerkennung für die von mir und
meinem Team geleistete Arbeit. Gerne folge ich Ih-
rer Aufforderung, meine Person sowie meine Ideen
und Pläne hier vorzustellen.
Geboren wurde ich 1970 in Ludwigshafen
als Kind einer Grundschullehrerin und eines Pro-
fessors für Elektrotechnik. Eine frühe Affinität zu
technischen Dingen war eindeutig gegeben; so
gehörten Begriffe wie „Kreuzschlitzschraubenzie-
her“ bereits mit drei Jahren zu meinem Wortschatz,
wie meine Mutter noch heute gerne berichtet. Das
Foto: Markus Breis, KIT
eindeutig dominierende Spielzeug meiner Kindheit war LEGO, aus dem ich ab-
solut alles bauen konnte, am liebsten mit Zahnrädern und anderen technischen
Funktionen. In den letzten Schuljahren bis zum Abitur bestand meine Freizeit
allerdings primär aus intensivem Musizieren und einer Vielzahl von Sportarten,
von Handball, Volleyball, Rudern, Tennis bis hin zu Skifahren, Bergsteigen und
Sport klettern.
Nach 20 Monaten Zivildienst in der Individuellen Schwerbehindertenbe-
treuung absolvierte ich mein Diplomstudium der Elektrotechnik an der Uni-
versität Karlsruhe (TH) in weniger als acht Semestern. Danach arbeitete ich
sechs Jahre lang als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Höchstfre-
quenztechnik und Elektronik der Universität Karlsruhe und promovierte im
Dezember 1999 bei Prof. Werner Wiesbeck zum Thema „Modellierung von
richtungsaufgelösten Mehrwegegebäudefunkkanälen durch markierte Poisson-
Prozesse“.
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