3. Deutsches Rechtswörterbuch
Ingrid Lemberg beteiligte sich an der Tagung „Recht gläubig? Kulturwissenschaft-
liche Perspektiven auf das Verhältnis von Religion und rechtlicher Normierung
im Alltag“, die vom 13. bis 15. September in Mainz von der Kommission für Re-
ligiosität und Spiritualität der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde ausgerichtet
wurde, mit dem Vortrag: „,wann ... aller gewalt vnd rechtsatzung von gott ent-
springt4: Der Gottesbezug in den Rechtstexten des 16. Jahrhunderts“.
Frau Dr. Ptashnyk sprach auf der internationalen Tagung „German Abroad 3“
(8. bis 10. März) in Erfurt über historische Sprachkontakte und multilinguale
kommunikative Praktiken am Beispiel der Universität Lemberg (Lviv) sowie zu
ähnlichen Themen auf der Wiener Tagung „Was bleibt von Galizien? Kontinuitä-
ten, Brüche, Perspektiven“ (19. bis 21. April) und auf der Münchener Konferenz
,,Mehrsprachigkeit in der Donaumonarchie (1848—1918): Wissen, Herrschaft,
Soziale Praxis“ (10. bis 13. Oktober). Stefaniya Ptashnyk hielt ferner am 8. Mai
einen Gastvortrag an der Universität Zürich über „Domänenspezifische Zugänge
zu gesellschaftlicher Mehrsprachigkeit aus historischer Perspektive“. Und auf der
internationalen Tagung „VARIATIONslinguistik trifft KONTAKTlinguistik“ vom
20. bis 23. Mai im schweizerischen Ascona sprach sie über „Multilinguale Varia-
tion - historisch betrachtet.“
Am diesjährigen Mittelaltertag der Heidelberger Universität (30. Juni 2018)
beteiligte sich das DRW erneut in Kooperation mit der HAdW-Forschungsstelle
„Klöster im Hochmittelalter“: Professor Deutsch präsentierte zusammen mit Dr.
Julia Becker (Klöster-Forschungsstelle) das beliebte Mittelalterquiz zum Mitma-
chen „Von Mönchen, Mördern und Mysterien“ mit zahlreichen neuen Fragen aus
dem schier unerschöpflichen Wörterschatz des DRW. Anlässlich des Erscheinens
des DRW-Tagungsbandes „Das Tier in der Rechtsgeschichte“ (2017) brachte die
historische Zeitschrift „Damals“ (H. 7/2018) einen mehrseitigen Artikel zum The-
ma und „Der Spiegel“ (H. 36, Sep. 2018) ein Interview mit dem Forschungsstel-
lenleiter.
Wie in allen Jahren kamen auch 2018 zahlreiche Wissenschaftler und Interes-
sierte in die Forschungsstelle, um hier ihre eigenen Forschungen voranzubringen
oder etwas über die Wörterbucharbeit zu erfahren. So konnte der Forschungs-
stellenleiter am 14. März die Heidelberger Gesellschaft Mandarinia in den
Räumlichkeiten des DRW begrüßen, am 18. April eine Stipendiatengruppe der
Hans-Seidel-Stiftung, am 7. Juli eine Gruppe Heidelberger Jurastudierender und
am 28. November das Fachberatungspersonal der Heidelberger Universitätsbiblio-
thek. Aus dem Kreis der auswärtigen Gäste sei wegen ihrer weiten Anreise die Ger-
manistikdozentin der Transilvania-Universität in Kronstadt/Brasov (Rumänien)
Ioana Andrea Diaconu herausgegriffen, die während ihres Forschungsaufenthaltes
in Heidelberg im November/Dezember wiederholt die DRW-Forschungsstelle
aufsuchte.
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Ingrid Lemberg beteiligte sich an der Tagung „Recht gläubig? Kulturwissenschaft-
liche Perspektiven auf das Verhältnis von Religion und rechtlicher Normierung
im Alltag“, die vom 13. bis 15. September in Mainz von der Kommission für Re-
ligiosität und Spiritualität der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde ausgerichtet
wurde, mit dem Vortrag: „,wann ... aller gewalt vnd rechtsatzung von gott ent-
springt4: Der Gottesbezug in den Rechtstexten des 16. Jahrhunderts“.
Frau Dr. Ptashnyk sprach auf der internationalen Tagung „German Abroad 3“
(8. bis 10. März) in Erfurt über historische Sprachkontakte und multilinguale
kommunikative Praktiken am Beispiel der Universität Lemberg (Lviv) sowie zu
ähnlichen Themen auf der Wiener Tagung „Was bleibt von Galizien? Kontinuitä-
ten, Brüche, Perspektiven“ (19. bis 21. April) und auf der Münchener Konferenz
,,Mehrsprachigkeit in der Donaumonarchie (1848—1918): Wissen, Herrschaft,
Soziale Praxis“ (10. bis 13. Oktober). Stefaniya Ptashnyk hielt ferner am 8. Mai
einen Gastvortrag an der Universität Zürich über „Domänenspezifische Zugänge
zu gesellschaftlicher Mehrsprachigkeit aus historischer Perspektive“. Und auf der
internationalen Tagung „VARIATIONslinguistik trifft KONTAKTlinguistik“ vom
20. bis 23. Mai im schweizerischen Ascona sprach sie über „Multilinguale Varia-
tion - historisch betrachtet.“
Am diesjährigen Mittelaltertag der Heidelberger Universität (30. Juni 2018)
beteiligte sich das DRW erneut in Kooperation mit der HAdW-Forschungsstelle
„Klöster im Hochmittelalter“: Professor Deutsch präsentierte zusammen mit Dr.
Julia Becker (Klöster-Forschungsstelle) das beliebte Mittelalterquiz zum Mitma-
chen „Von Mönchen, Mördern und Mysterien“ mit zahlreichen neuen Fragen aus
dem schier unerschöpflichen Wörterschatz des DRW. Anlässlich des Erscheinens
des DRW-Tagungsbandes „Das Tier in der Rechtsgeschichte“ (2017) brachte die
historische Zeitschrift „Damals“ (H. 7/2018) einen mehrseitigen Artikel zum The-
ma und „Der Spiegel“ (H. 36, Sep. 2018) ein Interview mit dem Forschungsstel-
lenleiter.
Wie in allen Jahren kamen auch 2018 zahlreiche Wissenschaftler und Interes-
sierte in die Forschungsstelle, um hier ihre eigenen Forschungen voranzubringen
oder etwas über die Wörterbucharbeit zu erfahren. So konnte der Forschungs-
stellenleiter am 14. März die Heidelberger Gesellschaft Mandarinia in den
Räumlichkeiten des DRW begrüßen, am 18. April eine Stipendiatengruppe der
Hans-Seidel-Stiftung, am 7. Juli eine Gruppe Heidelberger Jurastudierender und
am 28. November das Fachberatungspersonal der Heidelberger Universitätsbiblio-
thek. Aus dem Kreis der auswärtigen Gäste sei wegen ihrer weiten Anreise die Ger-
manistikdozentin der Transilvania-Universität in Kronstadt/Brasov (Rumänien)
Ioana Andrea Diaconu herausgegriffen, die während ihres Forschungsaufenthaltes
in Heidelberg im November/Dezember wiederholt die DRW-Forschungsstelle
aufsuchte.
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