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https://doi.org/10.11588/diglit.30661#0013
Vorwort des Herausgebers
Das Elsaß mit der Reichsstadt Straßburg als langjähriger Wirkungsstätte Martin Bucers, dessen eminente
Bedeutung für die reformatorische Theologie und Kirchengestaltung seit den letzten Jahrzehnten immer
deutlicher ins Licht tritt, ist die letzte historische Region im Südwesten des Heiligen Römischen Reiches,
deren kirchenordnende Texte noch nicht in dem laufenden Editionsvorhaben dokumentiert sind. Nachdem
Baden-Württemberg mit den Bänden XVI und XVII,1-2 sowie Rheinland-Pfalz mit den Bänden XVIII
und XIX, 1-2, erschienen zwischen 2004 und 2009, von der Heidelberger Forschungsstelle abgedeckt worden
sind (Frau Dr. Sabine Arend, Herr Dr. Thomas Bergholz), wird mit Band XX die Lücke geschlossen. Die
Fülle des allein für Straßburg überlieferten Materials hat es erforderlich gemacht, die Texte auf zwei Bände
zu verteilen, nachdem über Aufnahme oder - schwieriger - Nichtaufnahme von Dokumenten in zahlreichen
Besprechungen beraten und entschieden worden ist. Erste Texterfassungen stammen von Frau Dr. Ursula
Machoczek. Herr Dr. Gerald Dörner, seit 2008 Mitarbeiter der Forschungsstelle, hat den Band mit großer
Sorgfalt erarbeitet - ihm sei dafür auch an dieser Stelle gedankt. Wie bei allen Bänden der Reihe gilt der
Dank des Herausgebers neben dem Bearbeiter der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, die das
Editionsvorhaben trägt und den Druck der Bände finanziert. Gedankt sei auch dem Verlag und der Druk-
kerei für die bewährte gute Zusammenarbeit.
Zum Stand der Edition ist zu sagen, daß Dr. Sabine Arend an den Bänden X und XI (Hessen II und
III) arbeitet - die Bände werden 2011/2012 erscheinen. Dr. Gerald Dörner hat mit den Arbeiten an Band
XX,2 (Elsaß II) begonnen. Band XXIV (Siebenbürgen) muß nochmals einer gründlichen Korrektur unter-
zogen werden, bevor er demnächst erscheinen kann.
Heidelberg, den 18. März 2011 Eike Wolgast
IX
Das Elsaß mit der Reichsstadt Straßburg als langjähriger Wirkungsstätte Martin Bucers, dessen eminente
Bedeutung für die reformatorische Theologie und Kirchengestaltung seit den letzten Jahrzehnten immer
deutlicher ins Licht tritt, ist die letzte historische Region im Südwesten des Heiligen Römischen Reiches,
deren kirchenordnende Texte noch nicht in dem laufenden Editionsvorhaben dokumentiert sind. Nachdem
Baden-Württemberg mit den Bänden XVI und XVII,1-2 sowie Rheinland-Pfalz mit den Bänden XVIII
und XIX, 1-2, erschienen zwischen 2004 und 2009, von der Heidelberger Forschungsstelle abgedeckt worden
sind (Frau Dr. Sabine Arend, Herr Dr. Thomas Bergholz), wird mit Band XX die Lücke geschlossen. Die
Fülle des allein für Straßburg überlieferten Materials hat es erforderlich gemacht, die Texte auf zwei Bände
zu verteilen, nachdem über Aufnahme oder - schwieriger - Nichtaufnahme von Dokumenten in zahlreichen
Besprechungen beraten und entschieden worden ist. Erste Texterfassungen stammen von Frau Dr. Ursula
Machoczek. Herr Dr. Gerald Dörner, seit 2008 Mitarbeiter der Forschungsstelle, hat den Band mit großer
Sorgfalt erarbeitet - ihm sei dafür auch an dieser Stelle gedankt. Wie bei allen Bänden der Reihe gilt der
Dank des Herausgebers neben dem Bearbeiter der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, die das
Editionsvorhaben trägt und den Druck der Bände finanziert. Gedankt sei auch dem Verlag und der Druk-
kerei für die bewährte gute Zusammenarbeit.
Zum Stand der Edition ist zu sagen, daß Dr. Sabine Arend an den Bänden X und XI (Hessen II und
III) arbeitet - die Bände werden 2011/2012 erscheinen. Dr. Gerald Dörner hat mit den Arbeiten an Band
XX,2 (Elsaß II) begonnen. Band XXIV (Siebenbürgen) muß nochmals einer gründlichen Korrektur unter-
zogen werden, bevor er demnächst erscheinen kann.
Heidelberg, den 18. März 2011 Eike Wolgast
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