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Wolgast, Eike [Editor]; Seebaß, Gottfried [Editor]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Editor]; Kirchenrechtliches Institut der Evangelischen Kirche in Deutschland [Editor]; Dörner, Gerald [Oth.]; Sehling, Emil [Bibliogr. antecedent]
Die evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts (20. Band = Elsass, 1. Teilband): Straßburg — Tübingen: Mohr Siebeck, 2011

DOI Page / Citation link: 
https://doi.org/10.11588/diglit.30661#0713
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61. Kirchenordnung

Register und Kurtzer innhalt dieser Kirchen Ordnung

Vorrede, Was zu einer wol angestelten Kirchen Ord-
nung gehöre, pag. 1.
Das erste Theil von dem Corpore doctrinae, das ist
von der Forma und dem Fürbilde der reinen Lehre,
pag. 4.
Die Summa der reinen Lehre, pag. 4.
I. Die reine Lehre ist in heil. Schrift gnugsam ver-
fasset, pag. 5.
Welches die warhafte ungezweivelte Bücher seien im
alten und newen Testament, pag. 6.
Dolmetschung der Bibel durch Lutherum, pag. 7.
II. Schriften und Bücher der alten Kirchenlehrer,
pag. 7.
III. Decreta und Canones der Concilien, pag. 9.
Die vier erste Haubt Concilia, pag. 10.
IIII. Die drei Haubt Symbola, pag. 11.
V. Tyrannei des Antichrists in der Kirchen Gottes,
durch Lutherum geoffenbaret, pag. 11.
Erste Prediger zu Straßburg haben an Lutheri Re-
formation ein gefallen, pag. 12.
VI. Streit vom h. Abendmal, durch Carlstadium er-
wecket, pag. 13.
Bucerus und die andere Straßburgische Prediger fal-
len Carlstadio, Zvinglio und Oecolampadio zu,
pag. 14.
Der vier Stätte Confession stimmet nit mit den
Sachsen uber ein, pag. 23.
VII. Der vier Stätte weitleuftigere Erklärung ihrer
Lehre von dem heil. Abendmal, pag. 28.
Die vier Stätte nemen die Chur- und Fürstliche
Confession an, pag. 28.
Straßburger rahten auch andern dazu, pag. 29.
VIII. Vergleichung der Sächsischen und Oberländi-
schen Kirchen zu Wittenberg anno 1536, pag. 32.
Briefe der Kirchendiener zu Straßburg an herrn Lu-
therum wegen dieser Concordia, pag. 41.
IX. Tag zu Schmalkalden anno 1537 und daselbsten
widerholte Unterschreibung der ersten Chur- und
Fürstl[ichen] Augspurgischen Confession und die
Schmalkaldische Articul, pag. 47.
X. Bucerus hat hernach der vier Stätte Confession
nit mehr gedacht, sondern die Chur- und Fürstliche
Confession unsere Confession genennet und verthä-
diget, pag. 48.

Zürcher wollen ihre Burgers Söhne nit mehr zu
Straßburg communicirn laßen, pag. 49.
Bucerus hat Lutheri Gaben hoch gerühmet, pag. 51.
XI. Die nächste Nachfolger Buceri im Kirchen-
dienst allhie sind auch bei der Chur- und Fürst-
l[ichen] Augspurgischen Confession geblieben,
pag. 54. |373|
XII. Abermals widerholte Unterschreibung der er-
sten ungeänderten Chur- und Fürstl[ichen] Augs-
purgischen Confession zur Naumburg anno 1561,
pag. 61.
Die Prediger zu Straßburg werden durch ihre Ober-
keit erinnert, bei derselben Confession bestendig zu-
verharren, pag. 61.
XIII. Streit mit Doct. Hieronymo Zancho, pag. 61.
Formula Concordiae, anno 1563 zwischen den Kir-
chen- und Schuldienern zu Straßburg aufgerichtet
und auf die Chur- und Fürstl[iche] Augspurgische
Confession gegründet, pag. 62.
XIIII. Streit mit Johanne Sturmio uber die Bekant-
nuß zu Straßburg, pag. 78.
Erklärung des Raths zu Straßburg an Churfürst
Ludwigen, Pfaltzgraven, wegen ihrer Confession,
pag. 79.
XV. Kleiner Catechismus Lutheri wird in der Kir-
chen zu Straßburg gebrauchet, Und was darinne ge-
ändert oder hinzugethan, pag. 79.
Grosser Catechismus Lutheri, pag. 80.
XVI. Vielerlei Streite, welche sich nach absterben
Lutheri erhaben, in der Formula Concordiae, anno
1580 publiciert, erkläret, Und warauß dieselbe ge-
nommen, pag. 81.
Warumb die Prediger zu Straßburg dieselbe ange-
nommen, pag. 82.
Das ander Theil, Von den Ceremonien, welche bei
verrichtung des Gottesdiensts etc. gebrauchet und
gehalten werden, pag. 84.
Gottes besondere Ordnungen sind von andern Men-
schen Satzungen wol zu unterscheiden, pag. 85.
I. Von der Lehre und den Predigten Göttliches Wor-
tes, pag. 89.
Wie die Amptpredigten am Sontag zu halten,
pag. 93.

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