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Wolgast, Eike [Hrsg.]; Seebaß, Gottfried [Hrsg.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Hrsg.]; Kirchenrechtliches Institut der Evangelischen Kirche in Deutschland [Hrsg.]; Sehling, Emil [Begr.]; Dörner, Gerald [Bearb.]
Die evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts (20. Band = Elsass, 1. Teilband): Straßburg — Tübingen: Mohr Siebeck, 2011

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https://doi.org/10.11588/diglit.30661#0178
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Straßburg

Darnach spricht er zu dem volck also:
Nun gond hin im friden. Der herr sey mitt eüch.
Betten Gott für mich, das will ich auch für eüch
thun. Lond eüch die armen leüt befolhen sein.
Ende des herrn nachtmal, des Tauff und der in-
fürung der Eeleüt, wie es jetzt gehalten wirt zu

Straßburg von pfarhern und predicanten. Dann was
von mir und anderen vor dem 9. tag Aprilis außgan-
gen, ist on ir wissen bescheen und hat etwas fäl unnd
mangel, und am mörkligsten in der Eelüt infürung
und im Tauff.

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