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FÖRDERUNG DES WISSENSCHAFTLICHEN NACHWUCHSES
von der Injektion von Fz7 ausgelöst werden. Die Funktionalität des Wnt2b-EGFP-
His-Konstruktes wurde im Rahmen des Projektes bereits gezeigt. Die Polarisation
der induzierten Zellen in Abhängigkeit von der Membran wird genauer spezifiziert.
Über eine Strukturierung der Oberfläche wird versucht, die Polarisation der Mikro-
tubuli zu steuern. Eine gerichtete Polarisation ist eine gute Möglichkeit, Symme-
triebruch in seiner Entstehung verfolgen zu können.
Das Ziel unseres gesamten Projektes ist es, die grundlegenden Schritte der
Musterbildung des Symmetriebruchs während der Gewebemorphogenese durch
quantitative systemübergreifende Zugänge offenzulegen und in vivo besser verstehen
zu können.
Aktuelle Publikationen:
Mercker M, Marciniak-Czochra A, Hartmann D (2011): A continuous mechanobio-
logical model of lateral inhomogeneous biological surfaces. Under review in
Journal of Mathematical Biology.
Mercker M, Zigman M, Hartmann D, Marciniak-Czochra A (2011): On the cou-
pling of tissue mechanics with morphogene expression: A new model for early
pattern Formation in Hydra polyps. In preparation.
PROTEIN KINASE D-MEDIATED EXTRACELLULAR MATRIX
DEGRADATION MONITORED BY AN OPTICAL BIOSENSOR
Sprecherin: Dr. Angelika Hausser
Kollegiaten: Dr. Angelika Hausser1 und Dr. Claudia Pacholski2
Mitarbeiter: Sandra Barisic, Stefan Quint
1 Institut für Zellbiologie und Immunologie der Universität Stuttgart
2 Max-Planck-Institut für Metallforschung, Neue Materialien und Biosysteme
Projektziele
In diesem interdisziplinären Gemeinschaftsprojekt wird das invasive Potential von
Tumorzellen durch Degradation von extrazellulärer Matrix untersucht. Hierfür sol-
len die molekularen Mechanismen und Signalwege, die Tumorzellinvasivität steuern,
aufgeklärt werden. In diesem Zusammenhang wird insbesondere die Funktion der
Proteinkinase D (PKD) detailliert analysiert. Um die qualitative und quantitative
Bestimmung der extrazellulären Matrixdegradation zu erleichtern, wird ein opti-
scher Biosensor entwickelt. Dieser soll sowohl eine Echtzeitverfolgung der Degra-
dation ermöglichen als auch die Aufklärung der Signalwege unterstützen. Die mit
diesem Biosensor erhaltenen Daten werden abschließend durch den Vergleich mit
etablierten, klassischen Methoden validiert.
FÖRDERUNG DES WISSENSCHAFTLICHEN NACHWUCHSES
von der Injektion von Fz7 ausgelöst werden. Die Funktionalität des Wnt2b-EGFP-
His-Konstruktes wurde im Rahmen des Projektes bereits gezeigt. Die Polarisation
der induzierten Zellen in Abhängigkeit von der Membran wird genauer spezifiziert.
Über eine Strukturierung der Oberfläche wird versucht, die Polarisation der Mikro-
tubuli zu steuern. Eine gerichtete Polarisation ist eine gute Möglichkeit, Symme-
triebruch in seiner Entstehung verfolgen zu können.
Das Ziel unseres gesamten Projektes ist es, die grundlegenden Schritte der
Musterbildung des Symmetriebruchs während der Gewebemorphogenese durch
quantitative systemübergreifende Zugänge offenzulegen und in vivo besser verstehen
zu können.
Aktuelle Publikationen:
Mercker M, Marciniak-Czochra A, Hartmann D (2011): A continuous mechanobio-
logical model of lateral inhomogeneous biological surfaces. Under review in
Journal of Mathematical Biology.
Mercker M, Zigman M, Hartmann D, Marciniak-Czochra A (2011): On the cou-
pling of tissue mechanics with morphogene expression: A new model for early
pattern Formation in Hydra polyps. In preparation.
PROTEIN KINASE D-MEDIATED EXTRACELLULAR MATRIX
DEGRADATION MONITORED BY AN OPTICAL BIOSENSOR
Sprecherin: Dr. Angelika Hausser
Kollegiaten: Dr. Angelika Hausser1 und Dr. Claudia Pacholski2
Mitarbeiter: Sandra Barisic, Stefan Quint
1 Institut für Zellbiologie und Immunologie der Universität Stuttgart
2 Max-Planck-Institut für Metallforschung, Neue Materialien und Biosysteme
Projektziele
In diesem interdisziplinären Gemeinschaftsprojekt wird das invasive Potential von
Tumorzellen durch Degradation von extrazellulärer Matrix untersucht. Hierfür sol-
len die molekularen Mechanismen und Signalwege, die Tumorzellinvasivität steuern,
aufgeklärt werden. In diesem Zusammenhang wird insbesondere die Funktion der
Proteinkinase D (PKD) detailliert analysiert. Um die qualitative und quantitative
Bestimmung der extrazellulären Matrixdegradation zu erleichtern, wird ein opti-
scher Biosensor entwickelt. Dieser soll sowohl eine Echtzeitverfolgung der Degra-
dation ermöglichen als auch die Aufklärung der Signalwege unterstützen. Die mit
diesem Biosensor erhaltenen Daten werden abschließend durch den Vergleich mit
etablierten, klassischen Methoden validiert.